Politik

Fußball-EM 2024: Warum Sicherheitsmaßnahmen verstärkt wurden

Deutschland rüstet auf: Die Sicherheitsvorkehrungen für die Fußball-Europameisterschaft 2024 zur Abwehr von Terrorismus, Cyberangriffen und Gewalt sind enorm. Was das alles kostet und ob trotzdem ein Fußballfest möglich ist!
23.05.2024 08:37
Aktualisiert: 15.07.2024 13:07
Lesezeit: 5 min
Fußball-EM 2024: Warum Sicherheitsmaßnahmen verstärkt wurden
Von links nach rechts: Kai Wegner (CDU), Regierender Bürgermeister von Berlin, Nancy Faeser (SPD), Bundesministerin für Inneres und Heimat, Iris Spranger (SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport, Philipp Lahm, Turnierdirektor der EM 2024, und Kevin Prince Boateng, EM-Botschafter, präsentieren das EM-Pokals im Berliner Olympiastadion (Foto: dpa). Foto: Sebastian Gollnow

Im Folgenden:

  • Welche Bedrohungen es bei der Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland gibt
  • Wie Deutschland die Sicherheit während der Spiele gewährleistet
  • Welche internationalen Kooperationen derzeit laufen

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    avtor1
    Farhad Salmanian

    Zum Autor:

    Farhad Salmanian arbeitet bei den DWN als Online-Redakteur. Er widmet sich den Ressorts Politik und Wirtschaft Deutschlands sowie der EU. Er war bereits unter anderem für die Sender BBC und Radio Free Europe tätig und bringt mehrsprachige Rundfunkexpertise sowie vertiefte Kenntnisse in Analyse, Medienbeobachtung und Recherche mit.

    DWN
    Politik
    Politik Deutschland steht vor dem historischen Aufschwung – aber es gibt ein großes Problem
    21.06.2025

    Mit der faktischen Abschaffung der Schuldenbremse beginnt Deutschland eine neue Ära – mit enormen Investitionen in Militär,...

    DWN
    Panorama
    Panorama KI-Musik auf dem Vormarsch: Gefahr oder Chance für die Musikbranche?
    21.06.2025

    KI-Musik verändert die Musikbranche – kreativ, disruptiv, kontrovers. Künstler verlieren Kontrolle und Einnahmen. Doch wie weit darf...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Disney gegen die KI: Wem gehört das Internet noch?
    21.06.2025

    Disney zieht gegen Midjourney vor Gericht – und kämpft nicht nur für Mickey Mouse, sondern für unser digitales Eigentum. Wenn selbst...

    DWN
    Politik
    Politik Putins Informationskrieg: Warum der Westen bereits verliert
    21.06.2025

    Während Russland mit Desinformation und Zynismus die Ordnung zerschlägt, wirkt der Westen wie ein schläfriger Zuschauer. Genau deshalb...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Litauischer Hersteller Altas Auto: Wie Europa exklusive Elektrobusse bekommt
    20.06.2025

    Während Europas Politik auf Elektro-Transformation pocht, bleibt die Umsetzung zäh. Ein litauischer Hersteller von E-Minibussen will die...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Waffen brauchen Rohstoffe: Der stille Machtkampf um die Kriegsmetalle Antimon und Wolfram
    20.06.2025

    Antimon und Wolfram gelten als Schlüsselfaktoren für die moderne Rüstung. Doch die weltweiten Vorkommen liegen größtenteils außerhalb...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Osteuropas KI-Plan: Die EU-Digitalwende kommt nicht aus Brüssel
    20.06.2025

    Mit fünf strategischen Hebeln will Mittel- und Osteuropa die EU-Digitalspitze übernehmen – ein ambitionierter Plan mit Folgen für die...

    DWN
    Politik
    Politik Ex-Minister Jens Spahn unter Druck: Parlament erhält teils geschwärzten Bericht zu Masken-Deals
    20.06.2025

    Ein vertraulicher Masken-Bericht sorgt für neuen politischen Zündstoff. Die angekündigte Offenlegung im Bundestag bleibt unvollständig...