Unternehmen

Fehltage wegen Burn-out steigen dramatisch: 109 Tage pro 100 Beschäftigte

Lesezeit: 3 min
09.08.2024 05:58
Die neuesten Arbeitsunfähigkeitszahlen offenbaren einen besorgniserregenden Trend: Im ersten Halbjahr 2024 entfielen durchschnittlich 109 Fehltage pro 100 Mitarbeiter auf Burn-out. Doch die Ursachen für diesen Stress gehen über Arbeitsmenge und Zeitdruck hinaus. Erfahren Sie, welche weiteren Faktoren zu der steigenden Abwesenheit von Mitarbeitern beitragen.
Deutsche Wirtschaftsnachrichten
Fehltage wegen Burn-out steigen dramatisch: 109 Tage pro 100 Beschäftigte
Bei depressiven Episoden stiegen die Fehltage von 89 auf 102 pro 100 Versicherte in fünf Jahren. (Foto: istockphoto/ g-stockstudio)
Foto: g-stockstudio

Im Folgenden:

  • Was sind die Hauptursachen für Stress bei Berufstätigen?
  • Wie hat sich die Anzahl der Fehltage aufgrund stressbedingter psychischer Leiden entwickelt?
  • Wie wirken sich soziale und geopolitische Faktoren auf den Stress aus?

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.

Sie möchten Zugriff? Jetzt weiterlesen!

Für die ersten 3 Monate nur 1,66 pro Monat

HIER AB NUR 1.66 EUR EINSTEIGEN!
 
Nur bis 18. September!

 

 Inklusive täglichem Newsletter

 Sofortiger, unbegrenzter Zugriff

 Weniger Werbung

 

 

Family-Offices boomen: Vermögen der Superreichen wird sich bis 2030 fast verdoppeln
DWN
Finanzen
Finanzen Family-Offices boomen: Vermögen der Superreichen wird sich bis 2030 fast verdoppeln
14.09.2024

Superreiche Familien werden ihr Vermögen bis 2030 um 4 Billionen Dollar auf knapp 10 Billionen vermehren, so eine Prognose der...

Terrorgefahr: Strengere Sicherheitsmaßnahmen auf dem Oktoberfest
DWN
Panorama
Panorama Terrorgefahr: Strengere Sicherheitsmaßnahmen auf dem Oktoberfest
14.09.2024

Jedes Jahr lockt das Oktoberfest Millionen Besucher aus aller Welt nach München, was das Event zu einem internationalen Treffpunkt macht....

Sind technologische Monopole unvermeidlich?
DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Sind technologische Monopole unvermeidlich?
14.09.2024

Mordecai Kurz, emeritierte Professor der Universität Stanford, promovierte vor mehr als 60 Jahren in Volkswirtschaft und veröffentlichte...

Reben in der Hitze: Neuer Weingeschmack durch Klimawandel?
DWN
Panorama
Panorama Reben in der Hitze: Neuer Weingeschmack durch Klimawandel?
14.09.2024

Hohe Temperaturen sorgen für mehr Süße und weniger Säure im Most. Schmeckt unser Wein mit zunehmendem Klimawandel also bald anders? Mit...

Neue US-Lenkwaffen in Deutschland: Mehr Reichweite für Krieg und Frieden
DWN
Politik
Politik Neue US-Lenkwaffen in Deutschland: Mehr Reichweite für Krieg und Frieden
14.09.2024

Deutschland galt viele Jahre als ein sicherheitspolitischer Zwerg innerhalb der NATO, dessen Bedeutung aus Sicht der Verbündeten sehr...

Nach Kritik: Bahn kassiert Pläne für höhere Schienenmaut
DWN
Unternehmen
Unternehmen Nach Kritik: Bahn kassiert Pläne für höhere Schienenmaut
13.09.2024

Ab 2026 wollte die Deutsche Bahn die Trassenpreise deutlich erhöhen, im Nahverkehr um 23,5 Prozent, im Fern- und Güterverkehr ebenfalls...

Handelsregistergebühren sollen kräftig steigen – eine weitere teure Belastung für Unternehmen!
DWN
Unternehmen
Unternehmen Handelsregistergebühren sollen kräftig steigen – eine weitere teure Belastung für Unternehmen!
13.09.2024

Das Bundesjustizministerium will die Gebühren für den Handelsregistereintrag um 50 Prozent erhöhen. Ein besserer Kostendeckungsgrad soll...

Etatberatung im Bundestag: Wohlfeile Ratschläge aus der Schweiz zur Sicherheitslage
DWN
Politik
Politik Etatberatung im Bundestag: Wohlfeile Ratschläge aus der Schweiz zur Sicherheitslage
13.09.2024

Die Schweizer "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ) schreibt auf Deutsch - und zumeist Klartext. Manche Leser könnten glauben, es handelt es sich...