Finanzen

Finanzdienstleister: Vor diesen Betrügern warnt die Bafin

Gefälschte Bafin-Mails, lukrative Jobangebote, unerlaubte Bitcoin-Geschäfte und Verstöße gegen die gesetzliche Prospektpflicht: Die Finanzaufseher der Bafin haben erneut einigen dubiosen Finanzanbietern das Geschäft verboten. Die Betrüger im Überblick.
22.09.2024 16:03
Lesezeit: 3 min
Finanzdienstleister: Vor diesen Betrügern warnt die Bafin
Betrüger versuchen wiederholt, Verbraucher mit gefälschten E-Mails im Namen der Bafin zu täuschen. (Foto: iStock.com, ronniechua) Foto: ronniechua

Im Folgenden:

  • Wie die Bafin betrügerische Finanzdienstleister stoppt
  • Welche Unternehmen im Juli 2024 im Fokus standen
  • Wer hinter den kriminellen Machenschaften steckt
  • Wie sich Privatanleger schützen können

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    DWN
    Panorama
    Panorama Unwetterwarnungen: Was sie können und was nicht
    29.06.2025

    Unwetterwarnungen sollen Leben retten – und das möglichst rechtzeitig. Doch nicht immer klappt das. Warum ist es trotz modernster...

    DWN
    Politik
    Politik Bundeswehr: Rüstung auf dem Papier – Defizite auf dem Feld
    29.06.2025

    Die Bundeswehr bleibt trotz 100-Milliarden-Sondervermögen kaum einsatzfähig. Es fehlt an Ausrüstung, Personal und Struktur. Ist das...

    DWN
    Politik
    Politik Experte fürchtet politischen Schock in Europa: „Es ist tatsächlich beängstigend“
    28.06.2025

    Europa taumelt: Rechte Parteien sind auf dem Vormarsch, Frankreich droht der Machtwechsel. Experte Rahman warnt: Das „Trump-Moment“...

    DWN
    Technologie
    Technologie Neue Technologien am Körper: Gehirnimplantate, künstliche Intelligenz, elektronische Tattoos
    28.06.2025

    Hightech greift immer direkter in den menschlichen Körper ein. Ob Gehirnimplantate, elektronische Tattoos oder künstliche Intelligenz...

    DWN
    Politik
    Politik Machtverlust oder Wendepunkt? Irans Zukunft nach dem Konflikt
    28.06.2025

    Nach dem militärischen Schlagabtausch mit Israel steht der Iran politisch und gesellschaftlich unter Druck. Zwischen Machtkonsolidierung,...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen So gelingt der Einstieg: KI im Personalwesen mit System etablieren
    28.06.2025

    Künstliche Intelligenz erobert Schritt für Schritt das Personalwesen. Deutschland liegt im europäischen Vergleich weit vorne – doch...

    DWN
    Politik
    Politik Familienkonzern Trump: Wie der Präsidenten-Clan Milliarden scheffelt
    28.06.2025

    Die Trump-Familie vermischt Politik und Profit wie nie: Während Donald Trump das Weiße Haus beherrscht, expandieren seine Söhne mit...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Börsenausblick 2025: Drohen jetzt heftige Kursbeben?
    28.06.2025

    Die Sommermonate bringen traditionell Unruhe an den Finanzmärkten. Mit Trump im Weißen Haus steigen die Risiken zusätzlich. Erfahren Sie...