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Stahlharte Klatsche für Habeck: Thyssenkrupp prüft Stopp seiner Anlage für grünen Stahl - schlechtes Vorbild für andere?

Lesezeit: 2 min
09.10.2024 06:00
Thyssenkrupp erwägt, den Bau seiner mit einer halben Milliarde Euro subventionierten Direktreduktionsanlage zu stoppen. Diese sollte eigentlich mit Wasserstoff statt mit Kohle Stahl herstellen und so für weniger Emissionen sorgen. Offenbar ist jetzt kein guter Zeitpunkt, um auf grünen Stahl umzustellen. Oder etwa doch? Und wie reagiert die Konkurrenz?
Stahlharte Klatsche für Habeck: Thyssenkrupp prüft Stopp seiner Anlage für grünen Stahl - schlechtes Vorbild für andere?
Die deutsche Stahlindustrie hat es schwer - wie sehr hilft dabei grüner Stahl? (Foto: dpa)
Foto: Rolf Vennenbernd

Im Folgenden:

  • Wie schwer die Lage für die deutsche Stahlindustrie ist
  • Inwiefern mit Wasserstoff produzierter grüner Stahl hilft - und schadet
  • Wie die Lage bezüglich Habecks Pläne bei Thyssenkrupp ist

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