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Neue Auto-Typklassen 2025: Steigt Ihr Beitrag für die Kfz-Versicherung?

Versicherungen bedeuten Sicherheit, sie sind leider aber auch oft lästig und teuer. Vor allem Kfz-Versicherungen belasten einen großen Teil unseres finanziellen Budgets. Und 2025 könnte Ihre Autoversicherung noch teurer werden, denn dann gibt es neue Typklassen – je nachdem, welches Auto Sie fahren. Wie die neuen Auto-Typklassen 2025 aussehen, was das für Sie bedeutet und wie Sie die Kfz-Versicherung wechseln.
18.11.2024 05:49
Aktualisiert: 01.01.2030 11:14
Lesezeit: 6 min
Neue Auto-Typklassen 2025: Steigt Ihr Beitrag für die Kfz-Versicherung?
Auf einem Parkplatz stehen Neufahrzeuge vor der Auslieferung (Foto: dpa).

Die neuen Auto-Typklassen 2025 bestimmen, ob die Kosten für die Kfz-Versicherung steigen oder sinken. Jedes Jahr überprüft der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) die Schadens- und Unfallbilanzen für tausende Automodelle und ordnet diese in neue Typklassen ein. 2025 erhalten rund 12,2 Millionen Autofahrerinnen und Autofahrer eine neue Einstufung – und das kann finanziell spürbare Auswirkungen haben. Was Sie als Autofahrer über die neue Typklassenverteilung wissen müssen und welche Auswirkungen sie auf die Kfz-Versicherung hat, klärt dieser Ratgeber.

Kfz-Haftpflicht: 7,1 Millionen Fahrzeuge kommen in eine teurere Typklasse

Mehr als 30 Millionen Fahrzeuge bleiben auch 2025 unverändert in ihrer bisherigen Typklasse. SUVs und Oberklasse-Modelle werden dabei oft hoch eingestuft, da ihre Unfall- und Schadensbilanz tendenziell höher ist. Der GDV stellt die neuen Typklassen jährlich auf Basis umfangreicher Daten zu Schadenshöhe und -häufigkeit bereit – und gewährt so Einblicke in die Risikobewertung der verschiedenen Fahrzeugtypen.

Die Haftpflichtversicherung, ein Pflichtbestandteil jeder Kfz-Versicherung, ist besonders sensibel gegenüber der Schadenstatistik. Mit den neuen Typklassen 2025 werden 7,1 Millionen Autos teurer eingestuft, während etwa 5,1 Millionen günstiger bewertet werden. Die Typklassenänderungen wirken sich häufig auf die Kfz-Haftpflichtversicherung aus, während sich in den Kaskoklassen oft nur kleinere Schwankungen ergeben.

Typklassen 2025: Für wen sich was ändert

Das Prinzip hinter den Typklassen ist einfach: Fahrzeuge, die eine günstige Schadensbilanz aufweisen, werden in niedrigere, kostengünstigere Typklassen eingestuft. Im umgekehrten Fall, also bei teuren und häufigen Schäden, steigt die Typklasse und damit der Versicherungsbeitrag. Besonders in der Kfz-Haftpflichtversicherung schlagen sich diese Werte nieder. Für bestimmte Modelle, wie den Audi SQ5 oder den Peugeot 3008, führen häufige und teure Schäden sogar zu einer Erhöhung um bis zu drei Klassen. Meistens bleibt es jedoch bei einer Stufe, die der Großteil der Modelle bei einer Neueinstufung einnimmt.

Modelle mit günstigerer Haftpflicht-Einstufung als im Vorjahr

Für Autofahrer ist eine niedrigere Typklasse besonders attraktiv, denn sie kann den Versicherungsbeitrag spürbar senken. Auch 2025 gibt es wieder einige Modelle, die von einer günstigeren Haftpflicht-Einstufung profitieren:

Modelle mit teurerer Haftpflicht-Einstufung als im Vorjahr

Neben den Modellen, die in günstigere Klassen eingestuft werden, gibt es ebenfalls Fahrzeuge, die aufgrund ihrer Schadenbilanzen 2025 in eine höhere Typklasse rutschen:

GDV-Berechnung der Typklassen

Die Auto-Typklassen 2025 basieren auf Schadensdaten der Jahre 2021 bis 2023. Je geringer und weniger teuer die Schäden, desto niedriger die Typklasse – ein Wert, der für Fahrzeughalter direkte Auswirkungen auf den Versicherungsbeitrag hat. Diese Klassifizierungen sind für die Versicherungen jedoch unverbindlich und dienen als Orientierung für die Berechnung der Prämien.

Die Versicherungsbeiträge für die Kfz-Haftpflicht und die Kaskoversicherung (Vollkasko und Teilkasko) setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen, wobei die Typklassen eine zentrale Rolle spielen. Neben den Typ- und Regionalklassen beeinflussen weitere, individuelle Kriterien wie Fahrzeugnutzung, Alter des Fahrzeugs und unfallfreie Jahre den Beitrag. So wird ein Auto, das täglich für den Weg zur Arbeit genutzt wird, oft teurer eingestuft als ein Fahrzeug, das nur gelegentlich gefahren wird.

Für insgesamt 12,2 Millionen Fahrzeuge ändern sich 2025 die Typklassen. Der GDV aktualisiert jährlich die Typklasseneinstufung, die als wichtiges Tarifmerkmal den Versicherungsbeitrag maßgeblich beeinflusst. Die Typklassen spiegeln die Schaden- und Unfallbilanz der vergangenen drei Jahre wider und geben Versicherern eine klare Risikoeinschätzung, wie teuer es sein könnte, ein bestimmtes Modell zu versichern. In der Kfz-Haftpflichtversicherung orientiert sich die Typklasse an den Kosten und der Häufigkeit der Schäden für den Unfallgegner, während in der Vollkasko selbstverschuldete Schäden und auch Teilkaskoschäden wie Diebstahl und Wildunfälle berücksichtigt werden.

Typklassen erklärt: Die 5 wichtigsten Fragen & Antworten

Was ist die Typklasse?

Die Typklasse eines Automodells ist ein wesentliches Tarifmerkmal, das die Höhe des Versicherungsbeitrags maßgeblich beeinflusst. Die Einstufung eines Modells hängt von der Schadensbilanz ab: Eine niedrigere Schadenshäufigkeit und -höhe führt zu einer günstigeren Typklasse und damit zu einem niedrigeren Versicherungsbeitrag.

Wie erfolgt die Einstufung eines Automodells?

Die Kfz-Haftpflichtversicherung basiert auf den Schäden, die der Fahrzeughalter im Falle eines Unfalls dem Unfallgegner verursacht. Die Vollkasko-Typklasse bezieht sich auf selbstverschuldete Unfallschäden, während die Teilkasko unter anderem auf Diebstahl und Wildunfälle eingeht.

Wie werden neue Modelle eingestuft?

Fehlen für ein neues Automodell konkrete Schadensdaten, dann orientiert sich der GDV an ähnlichen Modellen und nutzt die bisherige Schadensstatistik dieser Vergleichsfahrzeuge. Auch Crashtests können hier eine Rolle spielen, insbesondere für die Vollkasko.

Welche Auswirkungen haben Fahrassistenzsysteme?

Die zunehmende Verbreitung automatisierter Systeme wie Notbremsassistenten und Spurhalteassistenten führt zu einer Veränderung der Schadensbilanzen. Diese Systeme können die Typklasse eines Modells verbessern, da sie das Unfallrisiko senken können.

Wie wird die Typklasseneinstufung angewendet?

Die Typklasseneinstufung gilt sowohl für Neuverträge als auch für bestehende Verträge. Die meisten Kfz-Versicherungen wenden die neuen Typklassen zum 1. Januar an, was für Autofahrer den optimalen Zeitpunkt darstellt, um ihren Versicherungsbeitrag zu überprüfen.

GDV-Typklassenverzeichnis und Versicherungsbeiträge

Die Typklasse eines Autos ist ein direkter Indikator für die Schadenkosten und das damit verbundene Risiko. Besonders SUVs und Oberklasse-Modelle fallen tendenziell in höhere Typklassen, da sie in den Schadensbilanzen meist schlechter abschneiden. Ein Kleinwagen hingegen wird oft niedriger eingestuft und ist daher günstiger in der Versicherung. Durch diese Einordnung können Versicherer besser kalkulieren und Autofahrerinnen und Autofahrern entsprechend abgestufte Tarife anbieten.

Ein Blick in das GDV-Typklassenverzeichnis hilft Käuferinnen und Käufern, bereits vor dem Kauf eines Autos die zukünftigen Versicherungskosten abzuschätzen. Das Verzeichnis listet mehr als 32.000 Fahrzeugmodelle auf und erleichtert die Auswahl besonders dann, wenn Versicherungsbeiträge eine Rolle bei der Kaufentscheidung spielen.

Tipp: Falls sich die Prämie aufgrund einer höheren Typklasse erhöht, haben Versicherungsnehmer das Recht, den Vertrag innerhalb von vier Wochen nach Erhalt der Beitragsanpassung zu kündigen.

Kfz-Versicherung wechseln: Jetzt vergleichen und kündigen!

Die Frist zur Kündigung einer Kfz-Versicherung läuft in der Regel einen Monat vor Versicherungsablauf (Hauptfälligkeit) ab. Das gilt sowohl für die Haftpflicht als auch für die Kaskoversicherung. Da bei vielen Versicherern die Hauptfälligkeit der 1. Januar ist, müssen viele Versicherungsnehmer eine Kündigung spätestens am 30. November in schriftlicher Form der eigenen Versicherung vorlegen. Es gibt viele Gründe den Versicherer zu wechseln, unter anderem diese:

  • Ein Umzug: Wenn Sie umziehen, ändert sich möglicherweise Ihre Regionalklasse. Ziehen Sie in eine Großstadt um, dürfte dadurch Ihre Versicherungsprämie steigen, denn in Großstädten ist die Unfallbilanz meist höher als auf dem Land.
  • Lebenspartner mitversichern: Wenn Sie Ihren Lebenspartner in Ihrer Police mitversichern wollen, dann ist dies nicht unbedingt mit einer Beitragserhöhung verbunden. Es kann sich in einem solchen Fall dennoch lohnen, Anbieter zu vergleichen.
  • Zweitwagen: Einige Versicherer bieten günstige Sonderkonditionen an, wenn ein zweites Auto versichert wird.
  • Ein neues Auto: Da eine Kfz-Versicherung immer an ein Fahrzeug gebunden ist, kann sich der Versicherungswechsel beim Kauf eines neuen Autos lohnen. Warum? Weil sich dann auch die Typklasse ändert, die ebenfalls für die Höhe der Prämie ausschlaggebend ist.

Rutscht Ihr Fahrzeugtyp 2025 in eine neue Typklasse, dann sollten Sie unbedingt Kfz-Versicherungen vergleichen. Beim neuen Versicherer steigt die Typklasse zwar auch, sie ist schließlich vom Fahrzeug abhängig und nicht vom Anbieter. Möglicherweise nutzt Ihr aktueller Versicherer aber die Gelegenheit und schlägt noch ein paar Euro drauf.

Kfz-Versicherung kündigen – so geht's!

Wie bereits oben erwähnt, können Sie in der Regel bis zum 30. November Ihre Kfz-Versicherung kündigen. Das gilt unabhängig von einer Beitragserhöhung oder einem geänderten Leistungsumfang. Doch Sie können unter Umständen auch während des laufenden Jahres kündigen und Ihr Sonderkündigungsrecht nutzen.

Sonderkündigungsrecht: Außerordentliche Kündigung bei Beitragserhöhung

Falls Ihr Versicherer die Prämie anhebt, ohne dass sich der Leistungsumfang entsprechend erhöht, können Sie von Ihrem außerordentlichen Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Selbst bei gleichbleibenden Beiträgen ist eine Kündigung möglich, wenn der Versicherungsschutz eingeschränkt wird. Die Kündigung muss dann innerhalb eines Monats nach Erhalt des Erhöhungsschreibens erfolgen, damit sie ab dem Inkrafttreten der höheren Prämie gültig wird.

Wichtig: Steigt der Beitrag aufgrund einer niedrigeren Schadensfreiheitsklasse nach einem Schaden oder durch höhere Regionalklassen nach einem Umzug, ist eine außerordentliche Kündigung nicht möglich.

Kündigung nach einem Schadensfall

Bei einem Schadensfall greift ebenfalls das außerordentliche Sonderkündigungsrecht. Nach Anerkennung oder Ablehnung einer Schadensleistung haben Sie in der Regel einen Monat Zeit, um Ihre Kfz-Versicherung zu kündigen. Beachten Sie, dass eine vollständige Kündigung des Vertrags erforderlich ist – wenn Sie etwa nach einem Haftpflichtschaden kündigen, endet auch Ihr Teil- oder Vollkaskoschutz. Übrigens: Auch der Versicherer kann im Schadensfall den Vertrag auflösen.

Kündigung bei Fahrzeugwechsel

Beim Verkauf eines Fahrzeugs bleibt der Versicherungsnehmer Vertragspartner, bis der Käufer in den Vertrag eintritt oder das Fahrzeug abgemeldet wird. Um Probleme zu vermeiden, empfiehlt es sich, das Fahrzeug vor dem Verkauf abzumelden; der Vertrag endet dann automatisch mit dem Abmeldetag.

Das außerordentliche Sonderkündigungsrecht bietet Flexibilität bei der Kündigung Ihrer Kfz-Versicherung – ob bei einer Beitragserhöhung, nach einem Schadensfall oder beim Fahrzeugwechsel.

Auto­ver­siche­rungen: Anbieter vergleichen

Wen Sie Ihren Versicherer wechseln wollen, dann finden Sie im Internet eine Vielzahl an Vergleichsportalen, zum Beispiel die umfangreiche Datenbank von Stiftung Warentest. Aber auch Check24 bietet einen großen Kfz-Versicherungsvergleich. Wer hier richtig vergleicht, kann für die eigene Typklasse oder die persönliche Lebenssituation günstige Auto­versicherungen finden - und durch einen Wechsel viele hundert Euro im Schnitt sparen. Doch nicht nur der Preis sollte über einen Wechsel entscheiden, sagt der Versicherungs­experte der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, Peter Grieble: „Autofahrer sollten beim Abschluss oder Wechsel einer Versicherung nicht um den Preis feilschen. Das entscheidende bei einer guten Kfz-Versicherung ist die Leistungs­komponente.“

Tipps zur Kostensenkung bei der Kfz-Versicherung

Die Leistungskomponente sollte entscheidend für einen Versicherungswechsel sein, das betont der Experte von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Stimmen die Leistungen, dann gibt es aber trotzdem ein paar Punkte, mit denen Sie die Kosten senken können.

  • Falls Sie Ihre jährliche Fahrleistung zu hoch angegeben haben, kann eine Anpassung der Kilometerleistung Kosten sparen.
  • Eine hohe Selbstbeteiligung hilft ebenfalls, den Versicherungsbeitrag zu senken. Beachten Sie jedoch, dass Sie bei einem Schadenfall dann mehr selbst tragen müssen.
  • Nach einem Unfall kann es günstiger sein, kleinere Schäden aus eigener Tasche zu zahlen, um höhere Prämien zu vermeiden.
  • Für Fahranfänger gibt es spezielle Tarife oder die Möglichkeit, sich über die Eltern zu versichern.
  • Auch eine Werkstattbindung senkt oft die Beiträge. Klären Sie aber vorab, wie flexibel Ihr Versicherer hierbei ist.
  • Wer von Vollkasko auf Teilkasko umstellt, kann zusätzlich sparen. Vergleichen Sie hierbei jedoch die Leistungen und Kosten genau.
  • Zudem senkt eine Einschränkung des Fahrerkreises meist die Tarife, da weniger Fahrer oft zu günstigeren Konditionen führen.

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Markus Gentner

Zum Autor:

Markus Gentner ist seit 1. Januar 2024 Chefredakteur bei den Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Zuvor war er zwölf Jahre lang für Deutschlands größtes Börsenportal finanzen.net tätig, unter anderem als Redaktionsleiter des Ratgeber-Bereichs sowie als Online-Redakteur in der News-Redaktion. Er arbeitete außerdem für das Deutsche Anlegerfernsehen (DAF), für die Tageszeitung Rheinpfalz und für die Burda-Tochter Stegenwaller, bei der er auch volontierte. Markus Gentner ist studierter Journalist und besitzt einen Master-Abschluss in Germanistik.

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