Immobilien

Wohneigentumsquote erreicht historischen Tiefstand: Was bedeutet das für die Bürger?

Die Wohneigentumsquote in Deutschland ist 2022 auf nur noch 43,6 Prozent gesunken – ein kontinuierlicher Rückgang. Das Pestel-Institut kritisiert die politische Lage und warnt vor den Folgen steigender Mieten. Besonders für Durchschnittsverdiener ist der Erwerb von Wohneigentum nahezu unmöglich geworden.
18.01.2025 07:55
Lesezeit: 3 min
Wohneigentumsquote erreicht historischen Tiefstand: Was bedeutet das für die Bürger?
Die sinkende Wohneigentumsquote in Deutschland zeigt sich besonders in den Städten, wo die Mieten stetig steigen. (Foto: dpa) Foto: Daniel Bockwoldt

Im Folgenden:

  • Warum die Wohneigentumsquote in Deutschland weitersinkt
  • Welche regionalen Unterschiede es bei der Wohneigentumsquote in Deutschland gibt
  • Wie der Mietanstieg die Altersarmut in Deutschland beeinflusst

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