Finanzen

Bitcoin-Kurs aktuell noch leicht im Minus - und wieder um 100.000 US-Dollar

Zum Start in die neue Handelswoche zeigte sich der Kryptomarkt tiefrot, eingebrochen war am Montagmorgen auch der Bitcoin-Kurs. Aktuell tendiert die wichtigste Kryptowährung weiterhin im Minus, aber wieder rund um die Marke von 100.000 US-Dollar. Was sind die Gründe für die Achterbahnfahrt des Bitcoin-Kurses und wie sollten Bitcoin-Investoren nun reagieren? Das wichtigste zum Bitcoin-Kurs aktuell!
27.01.2025 17:39
Aktualisiert: 27.01.2025 17:39
Lesezeit: 3 min
Bitcoin-Kurs aktuell noch leicht im Minus - und wieder um 100.000 US-Dollar
Bitcoin-Kurs: Aktuell unter Druck und wieder unter 100.000 US-Dollar (Foto: dpa). Foto: Jens Kalaene

Im Folgenden:

  • Wie sich der Bitcoin-Kurs aktuell entwickelt und welche Trends am Krypto-Markt zu beobachten sind
  • Welche Rolle die US-Notenbank-Entscheidung für den Bitcoin-Kurs spielt
  • Warum MicroStrategy trotz Kursrückgang weiter in Bitcoin investiert

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    avtor1
    Markus Gentner

    Zum Autor:

    Markus Gentner ist seit 1. Januar 2024 Chefredakteur bei den Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Zuvor war er zwölf Jahre lang für Deutschlands größtes Börsenportal finanzen.net tätig, unter anderem als Redaktionsleiter des Ratgeber-Bereichs sowie als Online-Redakteur in der News-Redaktion. Er arbeitete außerdem für das Deutsche Anlegerfernsehen (DAF), für die Tageszeitung Rheinpfalz und für die Burda-Tochter Stegenwaller, bei der er auch volontierte. Markus Gentner ist studierter Journalist und besitzt einen Master-Abschluss in Germanistik.

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Warntag der Wirtschaft funkt SOS: Unternehmer demonstrieren am 29.01.2025 gegen Wirtschaftspolitik
    28.01.2025

    Kurz vor der Bundestagswahl demonstrieren rund 100 Verbände am „Wirtschafts-Warntag“ (Mittwoch 29.01.2025) vor dem Brandenburger Tor...

    DWN
    Panorama
    Panorama Wahlrecht, KI-Gesetz, Photovoltaikanlagen: Was sich für Sie im Februar 2025 ändert
    28.01.2025

    Die Änderungen im Februar 2025 betreffen sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen. Ob Lohnnachweis, Geldwäschebekämpfung oder...

    DWN
    Panorama
    Panorama EVG: Deutsche Bahn-Tarifverhandlungen mit erster Annäherung, aber noch ohne Einigung
    28.01.2025

    Die Deutsche Bahn und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) haben am Dienstag die erste Verhandlungsrunde über einen neuen...

    DWN
    Panorama
    Panorama Mordfall Beelitz: Mann aus Guinea ersticht CDU-Mann und verletzt Frau lebensgefährlich
    28.01.2025

    Tödliches Gewaltverbrechen erschüttert Beelitz in Brandenburg: Ein 23-jähriger Mann aus Guinea tötet CDU-Politiker. Der Fall wurde...

    DWN
    Politik
    Politik Asylpolitik: Bundesregierung sieht keine nationale Notlage, um die illegale Migration zu stoppen
    28.01.2025

    Die Bundesregierung sieht keinen Anlass für die Ausrufung eines nationalen Notstands zur Migrationskontrolle. Nationale Alleingänge...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Mittelstand: Sprachbarriere Englisch - Deutsche Unternehmen verlieren den Anschluss
    28.01.2025

    Ohne eine gemeinsame Sprache kann man nicht zusammenarbeiten. Deren Fehlen wird rasch zum Problem, wenn Unternehmen grenzüberschreitend...

    DWN
    Politik
    Politik Selenskyj: „Abgabe der Atomwaffen war ein Fehler“ – Ukraine fordert starke Sicherheitsgarantien
    28.01.2025

    Die ukrainische Staatsführung hält die Preisgabe des Atomwaffenarsenals im Land vor gut 30 Jahren für einen Fehler und sieht einen...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen DAX-Kappungsgrenze: Was ist das und warum ist die SAP-Aktie davon betroffen?
    28.01.2025

    Muss die SAP-Aktie wegen der DAX-Kappungsgrenze den deutschen Leitindex verlassen? Nein, das nicht, aber die Kappungsgrenze für den DAX...