Technologie

Künstliche Intelligenz in Unternehmen: Was Sie bei der Nutzung von KI beachten müssen

Künstliche Intelligenz in Unternehmen ist keine Seltenheit mehr, im Gegenteil: Laut dem aktuellen "KI-Index Mittelstand" setzt bereits jedes dritte mittelständische Unternehmen in Deutschland KI-Technologien ein. Doch Künstliche Intelligenz in Unternehmen muss gerade wegen der vielen Anwendungsmöglichkeiten gut durchdacht sein. Was Unternehmen bei der Nutzung von KI beachten müssen und wie Sie Künstliche Intelligenz implementieren können.
16.02.2025 08:33
Lesezeit: 6 min
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Künstliche Intelligenz in Unternehmen: Wie Unternehmen KI aktuell nutzen

Die Verbreitung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen nimmt rasant zu, wie der neue KI-Index Mittelstand des Deutschen Mittelstandsbundes (DMB) und Salesforce aufzeigt: Unter 526 mittelständischen Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern haben 33,1 Prozent bereits KI-Technologien implementiert. Weitere 24 Prozent befinden sich in einer Test- oder Pilotphase, während knapp 10 Prozent KI vollständig in ihre Prozesse integriert haben. Interessanterweise planen fast 25 Prozent der Mittelständler, in den kommenden 12 Monaten KI-Lösungen einzuführen oder bestehende Systeme auszubauen. Dennoch bleiben 43 Prozent der Unternehmen in diesem Jahr noch ohne konkrete KI-Pläne, was die Bedeutung von Aufklärung und gezielter Beratung unterstreicht.

Besonders generative KI-Anwendungen und KI-Agenten stehen laut dem KI-Index Mittelstand im Fokus vieler Firmen. Generative KI verspricht Effizienzsteigerungen, Kosteneinsparungen und eine erhöhte Produktivität. Doch was ist generative KI und welche Vorteile hat die Nutzung Künstlicher Intelligenz für Unternehmen überhaupt?

Generative KI-Modelle nehmen eine führende Rolle ein - wie funktioniert generative KI?

Von den Unternehmen, die bereits KI nutzen, setzen 72,6 Prozent auf generative KI, während prädiktive KI lediglich 12 Prozent ausmacht. Besonders innovative KI-Agenten, die sich in vielen Unternehmensbereichen einsetzen lassen, gewinnen an Bedeutung: Erste Erfahrungen mit diesen Technologien haben bereits knapp 10 Prozent der Befragten gesammelt. Solche KI-Agenten automatisieren Routineaufgaben, analysieren Daten und unterstützen Kundenkommunikation.

Generative KI ist eine Technologie, die eigenständig neue Inhalte wie Texte, Bilder, Musik oder Videos erzeugen kann. Sie basiert auf maschinellen Lernmodellen, insbesondere neuronalen Netzwerken, die aus riesigen Datenmengen Muster erkennen und replizieren. Bekannte Beispiele sind Chatbots wie ChatGPT oder Bildgeneratoren wie DALL·E. Diese Systeme nutzen Modelle wie neuronale Transformer oder Generative Adversarial Networks (GANs), um kreative Inhalte zu generieren. Generative KI wird in zahlreichen Bereichen eingesetzt, von Kunst und Design über Marketing bis hin zur Softwareentwicklung, und verändert die Art und Weise, wie Menschen mit Technologie interagieren und kreativ arbeiten.

KI für Unternehmen: Vorteile, Chancen und Risiken

Potenziale von KI sind enorm

Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen ist längst kein Zukunftsthema mehr, sondern spielt bereits heute eine zentrale Rolle in der Wirtschaft. Insbesondere generative KI-Modelle wie ChatGPT oder Bild- und Spracherkennungssysteme haben in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Die Möglichkeiten, die künstliche Intelligenz für Unternehmen bietet, sind vielfältig: Sie reichen von der Automatisierung administrativer Prozesse über datengetriebene Entscheidungsfindung bis hin zur Kundeninteraktion durch intelligente Chatbots.

Die zentralen Vorteile der Künstlichen Intelligenz für Unternehmen liegen in der Optimierung von internen Prozessen, der Senkung von Kosten und der Steigerung der Produktivität. Laut Alexander Wallner, CEO Central Europe bei Salesforce, stellt KI eine "Jahrhundertchance für den deutschen Mittelstand" dar. Auch Marc S. Tenbieg, geschäftsführender Vorstand des DMB, betont: "Künstliche Intelligenz für den deutschen Mittelstand ist sowohl eine enorme Herausforderung als auch eine riesige Chance." Herausforderungen wie fehlendes technisches Know-how und Investitionsunsicherheiten müssen aktiv adressiert werden, um den Mittelstand zukunftsfähig aufzustellen.

Die Potenziale von KI sind enorm, doch der Einsatz ist nicht ohne Herausforderungen. Ein wesentlicher Vorteil besteht in der Automatisierung von Routineaufgaben, die nicht nur Zeit spart, sondern auch Fehlerquoten reduziert. Künstliche Intelligenz kann außerdem dazu beitragen, datengetriebene Entscheidungen schneller und präziser zu treffen. Unternehmen können so Markttrends besser vorhersehen, Produkte gezielter entwickeln und ihre Dienstleistungen optimieren.

Doch welche Aspekte sollten Unternehmen beim Einsatz von KI beachten? Welche Chancen und Risiken ergeben sich? Und welche bewährten Strategien gibt es für eine erfolgreiche Implementierung?

Nachteile und Risiken beim Einsatz von KI in Unternehmen

Gleichzeitig bringt der Einsatz von KI Risiken mit sich, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz, Transparenz und ethische Fragestellungen. Die Verarbeitung personenbezogener Daten in KI-Systemen ist häufig intransparent, insbesondere wenn Daten auf Servern außerhalb Europas gespeichert werden. Unternehmen sollten daher genau prüfen, welche Daten sie in KI-Systeme einspeisen und darauf achten, keine sensiblen oder personenbezogenen Informationen zu verwenden.

Ein weiteres Risiko besteht in der Qualität der generierten Ergebnisse. KI-Modelle arbeiten auf Basis von Trainingsdaten, deren Quellen und Bias nicht immer eindeutig nachvollziehbar sind. Dies kann dazu führen, dass KI ungenaue oder irreführende Inhalte produziert. Unternehmen sollten daher sicherstellen, dass KI-generierte Ergebnisse stets durch menschliche Fachkräfte überprüft werden, insbesondere wenn es um kritische Entscheidungen oder die Kommunikation nach außen geht.

Auch Fragen des geistigen Eigentums sind relevant: KI kann Inhalte generieren, die urheberrechtlich geschützte Elemente enthalten. Unternehmen sollten daher sorgfältig prüfen, ob und in welchem Umfang KI-generierte Inhalte verwendet werden dürfen.

Anwendungsmöglichkeiten von KI in Unternehmen

Die Einsatzfelder künstlicher Intelligenz für Unternehmen sind breit gefächert. Besonders im Bereich der Effizienzsteigerung bietet KI zahlreiche Vorteile. So können sich Unternehmen wiederholende Aufgaben automatisieren und damit wertvolle personelle Ressourcen einsparen. Beispielsweise lassen sich im Personalwesen KI-gestützte Bewerbermanagementsysteme einsetzen, die eingehende Bewerbungen analysieren, Kandidaten vorselektieren und sogar personalisierte Kommunikation übernehmen. Ebenso können KI-gestützte Programme Unternehmen dabei unterstützen, Kompetenzprofile von Mitarbeitenden zu erstellen oder Karriereentwicklungen zu planen.

Auch im Bereich Kundenservice zeigt sich das Potenzial von KI. Intelligente Chatbots und virtuelle Assistenten beantworten Kundenanfragen rund um die Uhr, optimieren die Kundenkommunikation und entlasten Serviceteams. KI-Modelle können darüber hinaus den Vertriebsbereich unterstützen, indem sie Marktanalysen durchführen, Kaufverhalten prognostizieren und personalisierte Angebote generieren.

Ein weiteres wichtiges Anwendungsfeld ist die Optimierung interner Prozesse. KI kann etwa dazu genutzt werden, Produktionsabläufe zu analysieren und Engpässe frühzeitig zu erkennen. Auch das Supply Chain Management profitiert von prädiktiver Analytik, indem Lieferengpässe oder Bedarfsveränderungen in Echtzeit antizipiert werden. Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels kann KI eine wertvolle Entlastung bieten: Studien zeigen, dass bis 2030 rund 4,2 Milliarden Arbeitsstunden durch altersbedingte Abgänge wegfallen, während KI in Unternehmen dazu beitragen könnte, bis zu 3,9 Milliarden Stunden zu kompensieren.

Erfolgreiche Implementierung von KI im Unternehmen - das müssen Sie beachten

Um KI erfolgreich im Unternehmen zu etablieren, braucht es eine strategische Herangehensweise. Zu Beginn sollte eine klare KI-Strategie entwickelt werden, die aufzeigt, in welchen Bereichen KI einen Mehrwert bieten kann. Eine detaillierte Bestandsaufnahme der vorhandenen IT-Infrastrukturen und Datenbestände ist ebenso notwendig, um realistische Optimierungspotenziale zu identifizieren.

Die Schulung von Mitarbeitenden spielt eine zentrale Rolle für die Akzeptanz und den erfolgreichen Einsatz von KI. Unternehmen sollten ihre Teams nicht nur technisch weiterbilden, sondern auch über ethische und rechtliche Aspekte des KI-Einsatzes aufklären. Regelmäßige Weiterbildungen und interaktive Workshops, in denen Mitarbeitende praktische Erfahrungen mit KI sammeln können, sind besonders sinnvoll.

Die Implementierung von KI sollte in kleinen Schritten erfolgen. Statt großer, aufwendiger KI-Projekte empfiehlt es sich, mit sogenannten Minimal Viable Products (MVPs) zu starten. Diese kleinen, testbaren Lösungen ermöglichen es, die Wirksamkeit von KI-Anwendungen in einem begrenzten Rahmen zu erproben, bevor sie umfassend skaliert werden.

Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle im KI-Transformationsprozess. Sie sollten als Vorbilder agieren, selbst KI-Technologien nutzen und ihren Teams Sicherheit im Umgang mit neuen Technologien vermitteln. Unternehmen können zudem interne KI-Arbeitskreise oder Wettbewerbe initiieren, um die Innovationskraft der Belegschaft zu fördern und neue Anwendungsfelder zu entdecken.

7 konkrete Schritte zur Implementierung von KI in Unternehmen in der Praxis

Die Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen ist ein komplexer Prozess, der strategische Planung, technische Integration und eine mitarbeiterfreundliche Umsetzung erfordert. Damit die Implementierung erfolgreich verläuft, sollten Unternehmen einen strukturierten Ansatz wählen. Die folgenden sieben Schritte helfen dabei, KI nachhaltig in den Arbeitsalltag zu integrieren und den größtmöglichen Nutzen aus den Technologien zu ziehen.

1. Entwicklung einer KI-Strategie und Roadmap

Bevor KI-Lösungen eingeführt werden, sollte eine klare Strategie entwickelt werden. Diese sollte definieren, welche Unternehmensbereiche von KI profitieren können, welche Ziele verfolgt werden und welche Ressourcen notwendig sind. Ein detaillierter Fahrplan hilft dabei, den Prozess strukturiert und effizient zu gestalten.

2. Festlegung von Optimierungszielen und Anwendungsfällen

Unternehmen sollten genau analysieren, welche Herausforderungen KI lösen kann. Dabei können Optimierungsziele, wie Effizienzsteigerung, Automatisierung oder Datenanalyse, festgelegt werden. Auch der Vergleich zwischen eigenen KI-Entwicklungen und bestehenden Lösungen von Drittanbietern spielt eine Rolle.

3. Bestandsaufnahme vorhandener Daten und IT-Infrastruktur

Daten sind die Grundlage für KI-Anwendungen. Daher sollten Unternehmen eine Bestandsaufnahme ihrer verfügbaren Daten sowie der vorhandenen IT-Infrastruktur durchführen. Eine saubere und gut strukturierte Datenbasis ist entscheidend für den späteren Erfolg der KI-Integration.

4. Aufbau von KI-Kompetenz im Unternehmen

Die Einführung von KI erfordert geschulte Mitarbeitende, die die Technologien verstehen und sinnvoll einsetzen können. Unternehmen können durch KI-Weiterbildungen, Workshops oder externe Schulungen die Kompetenz ihrer Teams stärken. Ein interner KI-Arbeitskreis ermöglicht es, Wissen regelmäßig auszutauschen und neue Entwicklungen zu diskutieren.

5. Einführung von KI durch Pilotprojekte und kreative Formate

Um KI niedrigschwellig und praxisnah zu integrieren, sollten Unternehmen mit kleinen Modell-Lösungen starten. Workshops und kreative Formate wie KI-Wettbewerbe oder KI-Kreativworkshops ermöglichen es den Mitarbeitenden, spielerisch Erfahrungen mit KI zu sammeln und innovative Einsatzmöglichkeiten zu entdecken.

6. Integration von KI in die Unternehmensprozesse

Sobald erste erfolgreiche Pilotprojekte existieren, sollte die KI-Technologie schrittweise in bestehende Prozesse integriert werden. Dazu gehört die Entscheidung, ob eine eigene KI-Plattform entwickelt oder auf externe Anbieter zurückgegriffen wird. Zudem sollten aussagekräftige KPIs (Key Performance Indicators) definiert werden, um den Erfolg der KI-Anwendungen messbar zu machen.

7. Skalierung und nachhaltige Implementierung

Nach erfolgreichen Tests und ersten positiven Ergebnissen sollte die KI-Anwendung zügig skaliert werden. Der Rollout in weitere Unternehmensbereiche erfordert eine enge Abstimmung zwischen IT, Management und operativen Teams. Ein regelmäßiger KI-Unternehmenstag kann zusätzlich die Sichtbarkeit der KI-Initiativen steigern und den internen Austausch fördern.

Durch diesen strukturierten Ansatz können Unternehmen KI erfolgreich implementieren und langfristig von den Vorteilen dieser innovativen Technologie profitieren.

Künstliche Intelligenz für Unternehmen: Ein strategischer Erfolgsfaktor

Künstliche Intelligenz für Unternehmen bietet erhebliche Chancen zur Effizienzsteigerung, Prozessoptimierung und Innovation. Gleichzeitig erfordert der Einsatz von KI ein durchdachtes Vorgehen, das Datenschutz, Transparenz und ethische Fragen berücksichtigt. Unternehmen, die eine gezielte KI-Strategie entwickeln, ihre Mitarbeitenden aktiv einbinden und die Technologie schrittweise implementieren, können langfristig von den Vorteilen der künstlichen Intelligenz profitieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig stärken.

Wenn Sie bei der Umsetzung Unterstützung benötigen, finden Sie auf Länder- und auf Bundesebene eine Vielzahl von neutralen Kompetenzzentren sowie Förderprogrammen. Diese stehen Ihnen beim Einsatz von künstlicher Intelligenz und der KI-Implementierung in Ihrem Unternehmen zur Seite. Dazu gehören beispielsweise die 79 Industrie- und Handelskammern (IHK) in den verschiedenen Regionen, die Mittelstand-Digital-Zentren und das Deutsche Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI). Darüber hinaus finden Sie auf den Seiten des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ein PDF zu Chancen und Risiken von KI-Sprachmodellen. Die DIHK-Bildungs-gGmbH hat außerdem Fakten zu datenschutz- und urheberrechtlichen Fragen bei ChatGPT zusammengestellt.

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Markus Gentner

Zum Autor:

Markus Gentner ist seit 1. Januar 2024 Chefredakteur bei den Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Zuvor war er zwölf Jahre lang für Deutschlands größtes Börsenportal finanzen.net tätig, unter anderem als Redaktionsleiter des Ratgeber-Bereichs sowie als Online-Redakteur in der News-Redaktion. Er arbeitete außerdem für das Deutsche Anlegerfernsehen (DAF), für die Tageszeitung Rheinpfalz und für die Burda-Tochter Stegenwaller, bei der er auch volontierte. Markus Gentner ist studierter Journalist und besitzt einen Master-Abschluss in Germanistik.

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