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Bayer-Aktie: Glyphosat-Urteil verschreckt Anleger - Aktie rauscht um fast 8 Prozent ab

Ein US-Gericht hat Bayer in einem Glyphosat-Prozess zu einer Milliarden-Schadenersatzzahlung verurteilt. Der Konzern kündigte umgehend Berufung an und hofft auf ein mögliches Grundsatzurteil des Supreme Court. Anleger zeigen sich am Montag verschreckt vom US-Urteil, die Bayer-Aktie verliert zeitweise massiv an Boden.
24.03.2025 10:30
Aktualisiert: 24.03.2025 10:30
Lesezeit: 3 min
Bayer-Aktie: Glyphosat-Urteil verschreckt Anleger - Aktie rauscht um fast 8 Prozent ab
Bayer kämpft in den USA einen Rechtsstreit um das glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel Roundup. (Foto: dpa) Foto: Jörg Carstensen

Im Folgenden:

  • Warum Bayer gegen das Milliarden-Urteil in Berufung geht
  • Weshalb der Konzern auf Gesetzesänderungen in den US-Bundesstaaten setzt
  • Wie sich die Glyphosat-Klagen auf den Aktienkurs und die Dividende auswirken
  • Wieso Bayer langfristig auf eine Entscheidung des Supreme Court hofft

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