Politik

AfD vorerst nicht „gesichert rechtsextremistisch“: Verfassungsschutz setzt Einstufung aus

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ zurückgenommen. Vorerst werde die Partei weiter als Verdachtsfall behandelt.
08.05.2025 19:03
Lesezeit: 4 min
AfD vorerst nicht „gesichert rechtsextremistisch“: Verfassungsschutz setzt Einstufung aus
Der Verfassungsschutz, der Innenministerin Nancy Faeser untersteht, hatte die AfD als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Grundlage ist ein umfangreiches internes Gutachten des BfV, das teilweise öffentlich wurde. (Foto: dpa) Foto: Andreas Arnold

Im Folgenden:

  • AfD: Welche Folgen die Einstufung „gesichert rechtsextremistisch“ hat
  • Warum ein Antrag über ein AfD-Parteiverbot folgen könnte
  • Warum die Einstufung vom Verfassungsschutz vorläufig ausgesetzt wird 

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