Mehr Arbeit – weniger Erfolg? Warum lange Arbeitswochen schaden
Die Bundesregierung prüft längere Arbeitszeiten – theoretisch könnten Beschäftigte künftig bis zu 73,5 Stunden pro Woche arbeiten. Experten warnen: Mehr Stunden bedeuten nicht mehr Produktivität, sondern Stress, Krankheit und sinkende Effizienz
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Noch immer gilt in vielen Unternehmen die Gleichung: mehr Stunden = mehr Produktivität. Die Forschung zeigt klar das Gegenteil. (Foto: dpa)
Foto: Magdalena Henkel
Im Folgenden:
73,5 Stunden pro Woche: Realität oder Albtraum?
Ab 50 Stunden pro Woche sinkt die Produktivität: Warum Mehrarbeit schadet.
81-Prozent der Arbeitnehmer wollen kürzere Wochen: Ein klarer Weckruf.
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