Politik

Klinik-Atlas vor dem Aus: Warken plant das Ende von Lauterbachs Prestigeprojekt

Der Klinik-Atlas von Karl Lauterbach sollte Transparenz für Patientinnen und Patienten schaffen. Doch nach Kritik und hohen Kosten plant Nachfolgerin Nina Warken die Einstellung. Was bedeutet das für Krankenhäuser, Patienten und die geplante Reform – und welche Alternative bleibt?
08.09.2025 10:49
Aktualisiert: 08.09.2025 10:49
Lesezeit: 3 min
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Klinik-Atlas vor dem Aus: Warken plant das Ende von Lauterbachs Prestigeprojekt
Nina Warken (CDU), Bundesministerin für Gesundheit, möchte den Klinik-Atlas von Vorgänger Lauterbach abschaffen (Foto: dpa). Foto: Britta Pedersen

Im Folgenden:

  • Warum will Nina Warken den Klinik-Atlas beenden?
  • Wie teuer ist das Online-Portal für den Steuerzahler?
  • Welche Alternative schlägt die Krankenhausgesellschaft vor?

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Markus Gentner

Zum Autor:

Markus Gentner ist seit 1. Januar 2024 Chefredakteur bei den Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Zuvor war er zwölf Jahre lang für Deutschlands größtes Börsenportal finanzen.net tätig, unter anderem als Redaktionsleiter des Ratgeber-Bereichs sowie als Online-Redakteur in der News-Redaktion. Er arbeitete außerdem für das Deutsche Anlegerfernsehen (DAF), für die Tageszeitung Rheinpfalz und für die Burda-Tochter Stegenwaller, bei der er auch volontierte. Markus Gentner ist studierter Journalist und besitzt einen Master-Abschluss in Germanistik.

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