Nato rüstet auf: Bündnis verstärkt Luftabwehr wegen russischer Drohnen
Angesichts wiederholter mutmaßlicher Verletzungen des Nato-Luftraums durch russische Militärdrohnen intensivieren die Bündnisstaaten ihre Planungen für eine stärkere Sicherung der Ostflanke. Militärstrategen prüfen derzeit eilig zusätzliche Schutzmaßnahmen – darunter Konzepte wie „Himmelsfestungen“ und Abfangdrohnen –, um die Luftverteidigung zu modernisieren und flexibler auf Bedrohungen reagieren zu können.
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Der Oberste Alliierte Befehlshaber Europa (SACEUR), General Alexus G. Grynkewich, spricht zu den Medien im NATO-Hauptquartier (Foto: dpa).
Foto: Virginia Mayo
Im Folgenden:
Wie reagiert die NATO auf Verletzungen ihres Luftraums durch russische Drohnen?
Welche innovativen Verteidigungssysteme könnten die Luftabwehr an der Ostflanke stärken?
Was können die NATO-Staaten von der ukrainischen Drohnenabwehr lernen?
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