Politik

Nato rüstet auf: Bündnis verstärkt Luftabwehr wegen russischer Drohnen

Angesichts wiederholter mutmaßlicher Verletzungen des Nato-Luftraums durch russische Militärdrohnen intensivieren die Bündnisstaaten ihre Planungen für eine stärkere Sicherung der Ostflanke. Militärstrategen prüfen derzeit eilig zusätzliche Schutzmaßnahmen – darunter Konzepte wie „Himmelsfestungen“ und Abfangdrohnen –, um die Luftverteidigung zu modernisieren und flexibler auf Bedrohungen reagieren zu können.
15.09.2025 09:03
Aktualisiert: 15.09.2025 09:03
Lesezeit: 2 min
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Nato rüstet auf: Bündnis verstärkt Luftabwehr wegen russischer Drohnen
Der Oberste Alliierte Befehlshaber Europa (SACEUR), General Alexus G. Grynkewich, spricht zu den Medien im NATO-Hauptquartier (Foto: dpa). Foto: Virginia Mayo

Im Folgenden:

  • Wie reagiert die NATO auf Verletzungen ihres Luftraums durch russische Drohnen?
  • Welche innovativen Verteidigungssysteme könnten die Luftabwehr an der Ostflanke stärken?
  • Was können die NATO-Staaten von der ukrainischen Drohnenabwehr lernen?

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