Politik

Krach um Wehrdienst: Koalition hält dennoch an Zeitplan fest

Trotz Streits über den geplanten neuen Wehrdienst will die Koalition den Gesetzentwurf von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) nun im Bundestag beraten. Beide Seiten betonten am späten Abend ihren Willen, das Gesetz wie geplant am Donnerstag ins Parlament einzubringen. Pistorius wies den Vorwurf aus der Union zurück, einen Kompromiss zu seinem Entwurf sabotiert zu haben.
15.10.2025 10:03
Lesezeit: 2 min
Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..
Krach um Wehrdienst: Koalition hält dennoch an Zeitplan fest
Krach um Wehrdienst: Verteidigungsminister Pistorius wies den Vorwurf aus der Union zurück, einen Kompromiss zu seinem Entwurf sabotiert zu haben. (Foto: dpa) Foto: Kay Nietfeld

Im Folgenden:

  • Wie sieht der Kompromiss zum neuen Wehrdienst aus, der für so viel Streit sorgt?
  • Warum lehnt Verteidigungsminister Pistorius das vorgeschlagene Losverfahren ab?
  • Welche Konsequenzen hat dieser Koalitionsstreit für die Zukunft der Bundeswehr?

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  •  

    3 Monate Zugriff für nur 1,66 EUR/Monat

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.

E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung sowie die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Öl in der Nordsee: Internationale Konzerne erzielen Milliardenumsätze
15.10.2025

Die Nordsee ist ein wichtiger Schauplatz der globalen Energiebranche, in dem internationale Konzerne hohe Umsätze erzielen und zugleich...

DWN
Finanzen
Finanzen Purl-Initiative: Nato hofft auf mehr Geld für US-Waffen an die Ukraine
15.10.2025

Nato-Generalsekretär Mark Rutte geht davon aus, dass europäische Alliierten weitere US-Waffenlieferungen für die Ukraine finanzieren....

DWN
Politik
Politik Krach um Wehrdienst: Koalition hält dennoch an Zeitplan fest
15.10.2025

Trotz Streits über den geplanten neuen Wehrdienst will die Koalition den Gesetzentwurf von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) nun...

DWN
Politik
Politik Migration: Zuwanderung spaltet Menschen in Deutschland am stärksten
15.10.2025

Immer wieder wird eine Spaltung in der Gesellschaft beklagt. Doch bei welchen Themen prallen die Gegensätze besonders heftig aufeinander?...

DWN
Finanzen
Finanzen Gold kaufen, Krypto meiden: Wozu Wall Street-Experten jetzt raten
15.10.2025

Die Finanzmärkte stehen aktuell zwischen Innovationsbegeisterung und Vorsicht. Investoren suchen nach Chancen in Technologieaktien,...

DWN
Panorama
Panorama Arbeitsunfähigkeit 2025: Hohe Krankmeldungen wegen Atemwegserkrankungen
15.10.2025

Kaum fallen die Temperaturen, steigen die Krankmeldungen in Deutschland wieder stark an. Atemwegserkrankungen und psychische Belastungen...

DWN
Politik
Politik Debatte um höheres Rentenalter: Forderungen von Politik und Ökonomen lassen aufhorchen
15.10.2025

Ökonomen sprechen sich für ein höheres Renteneintrittsalter aus. Auch Wirtschaftsministerin Reiche fordert, dass die Deutschen länger...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Luxusmarken unter Druck: China verliert an Bedeutung, Schmuck bleibt gefragt
14.10.2025

Die globale Luxusbranche steht unter Druck. Wirtschaftliche Unsicherheiten und verändertes Konsumentenverhalten wirken sich...