Diplomatische Doppelstrategie: Trump spricht mit Putin und empfängt Selenskyj
Nach der Einigung auf eine Waffenruhe im Nahen Osten richtet US-Präsident Donald Trump seinen Fokus wieder auf den Krieg in der Ukraine. Nach einem Telefonat mit Russlands Präsident Wladimir Putin kündigte Trump ein mögliches Treffen mit dem Kremlchef in Budapest an. Zuvor empfängt er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus – ein Zeichen, dass Washington seine Rolle zwischen Moskau und Kiew neu austariert.
ARCHIV: Präsident Donald Trump trifft sich am 23.09.2025 mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, am Rande der Generaldebatte der UN-Vollversammlung. (Foto: dpa).
Foto: Evan Vucci
Im Folgenden:
Welche neue Dynamik bringt das Telefonat zwischen Trump und Putin in die Ukraine-Verhandlungen?
Könnte die Freigabe der Tomahawk-Marschflugkörper das Kriegsgeschehen entscheidend verändern?
Wie balanciert Trump zwischen seiner "Amerika zuerst"-Politik und der Unterstützung für Selenskyjs Defensivstrategie?
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