Familienunternehmen in Deutschland: Stabilität und Wachstum in Krisenzeiten
Deutschlands größte Familienunternehmen zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und Stabilität kein Widerspruch sind. Sie schaffen Arbeitsplätze, investieren langfristig und halten ihre Standorte in Deutschland stark verwurzelt. Selbst in Krisen wie der Corona-Pandemie oder geopolitischen Unsicherheiten reagieren sie besonnen, passen Personal nur langsam an und sichern so die Beschäftigung. Das zeigt, wie wichtig Familienunternehmen für die deutsche Wirtschaft sind – als Jobmotor, Innovationskraft und Garant für Stabilität zugleich.
Peter Skottki, Inhaber der Mosterei Skottki in Buckow unweit von Beeskow im Landkreis Oder-Spree, kontrolliert angelieferte Äpfel. Seit 1985 werden in dem kleinen Familienunternehmen Fruchtsäfte hergestellt. (Foto: dpa)
Foto: Patrick Pleul
Im Folgenden:
Warum Familienunternehmen trotz Krisen tausende Jobs sichern.
Welche Rolle Familienmitglieder in der Unternehmensführung übernehmen.
Wie Eigenkapitalquoten von 43 Prozent Stabilität schaffen.
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