Panorama

Ansteigende Gewalt gegen Frauen in Deutschland: Dobrindt: „Nicht-Deutsche Tatverdächtige deutlich überrepräsentiert“

Frauen werden stündlich Opfer von körperlicher, sexueller oder psychischer Gewalt, so das Bundeskriminalamt. Das Dunkelfeld dürfte um ein Vielfaches größer sein. Bei einer Pressekonferenz in Berlin schlüsselte Innenminister Dobrindt die Zahlen auf. Justizministerin Hubig plant jetzt Maßnahmen, um Betroffene endlich effektiver zu schützen und Täter strenger zu kontrollieren.
21.11.2025 14:41
Lesezeit: 2 min
Ansteigende Gewalt gegen Frauen in Deutschland: Dobrindt: „Nicht-Deutsche Tatverdächtige deutlich überrepräsentiert“
Im Jahr 2024 wurden in Deutschland 308 Frauen und Mädchen getötet. Die Zahl der Opfer häuslicher Gewalt stieg um 3,8 Prozent. Nicht-deutsche Tatverdächtige und Opfer sind überrepräsentiert. (Foto: dpa). Foto: Robert Michael

Im Folgenden:

  • Warum häusliche Gewalt in Deutschland um 18 Prozent in fünf Jahren gestiegen ist.
  • Weshalb Justizministerin Hubig neben der elektronischen Fußfessel weitere Schutzmaßnahmen plant.
  • Welche Rolle die Staatsangehörigkeit bei Tätern und Opfern häuslicher Gewalt spielt.

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