Finanzen

Erneuerbare Energien-ETF: Vergleich – wie Anleger am besten vom globalen Energieumbruch profitieren können

Der weltweite Energieumbruch verändert Märkte, Technologien und Kapitalströme – und die globale Energiewende ist längst Realität. Während Staaten investieren und Unternehmen transformieren, fragen sich viele Anleger: Wie lässt sich der Wandel nutzen, ohne ins Risiko zu laufen? Erneuerbare Energien-ETF können eine gute Anlagestrategie sein. Es gibt aber weitere chancenreiche Alternativen, um am Wandel auf dem Energiemarkt teilzuhaben. Wichtig ist, dass eine Entscheidung, die heute getroffen wird, ihre Wirkung über Jahrzehnte in Form von hohen Renditen entfalten kann.
30.08.2025 12:59
Aktualisiert: 01.01.2030 11:25
Lesezeit: 15 min
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Erneuerbare Energien-ETF: Vergleich – wie Anleger am besten vom globalen Energieumbruch profitieren können
Windenergie, Photovoltaik & Co. - vom globalen Energieumbruch können Anleger besonders einfach mit Erneuerbare-Energien-ETFs profitieren (Foto: iStockphoto/Byrdyak).

Im Folgenden:

  • Wie wirkt sich der globale Energieumbruch auf Ihre Anlagestrategie und potenzielle Renditen aus?
  • Welche spezifischen Erneuerbare-Energien-ETFs bieten die beste Balance zwischen Risiko und langfristigen Gewinnchancen?
  • Warum könnten Investitionen in führende Versorger wie RWE, Iberdrola und NextEra Energy Ihr Portfolio entscheidend stärken?

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Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

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Markus Gentner

Zum Autor:

Markus Gentner ist seit 1. Januar 2024 Chefredakteur bei den Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Zuvor war er zwölf Jahre lang für Deutschlands größtes Börsenportal finanzen.net tätig, unter anderem als Redaktionsleiter des Ratgeber-Bereichs sowie als Online-Redakteur in der News-Redaktion. Er arbeitete außerdem für das Deutsche Anlegerfernsehen (DAF), für die Tageszeitung Rheinpfalz und für die Burda-Tochter Stegenwaller, bei der er auch volontierte. Markus Gentner ist studierter Journalist und besitzt einen Master-Abschluss in Germanistik.

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