Der japanische Autokonzern Toyota ruft weltweit 340.000 Fahrzeuge vom Typ Prius zurück in die Werkstätten. Bei den Hybrid-Autos müssten Probleme mit der Handbremse beseitigt werden, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Betroffen sind Autos, die zwischen August 2015 und Oktober 2016 produziert wurden. Davon wurden 210.000 in Japan verkauft, 94.000 in Nordamerika, die übrigen unter anderem in Europa und Australien. Bislang seien in Japan keine Unfälle in Zusammenhang mit dem Problem bekanntgeworden, sagte eine Toyota-Sprecherin. Zu möglichen Vorfällen in anderen Ländern äußerte sie sich nicht.
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