Politik

Citi-Ökonom Matt King: Geringes Wachstum ist besser als neue Blasen

Es war vor allem das billige Geld der Zentralbanken, das die globalen Märkte auf Allzeithochs getrieben hat, sagt der Ökonom Matt King. Sollten die Zentralbanken Liquidität zurückziehen, würden die Märkte abstürzen. Daher erwartet King, dass die Zentralbanken das massive Gelddrucken fortsetzen. Dies birgt jedoch die Gefahr, dass sich neue Blasen bilden und dass der nötige Schuldenabbau weiter aufgeschoben wird.
29.10.2014 01:17
Lesezeit: 2 min

Im Folgenden:

Matt King, Ökonom bei der Citi, war einer der wenigen Analysten, die den Lehman-Crash vorhergesehen hat. Nun warnt er davor, dass die Zentralbanken mit ihrer massiven Geldschwemme das Verhalten der...

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