Gemischtes

Onlinebörse meldet Preisanstieg bei Gebrauchtwagen

Lesezeit: 1 min
02.03.2015 10:56
Die Preise von Gebrauchtwagen steigen wieder. Laut dem aktuellen Gebrauchtwagen-Preis-Index von Autoscout24 lag der Durchschnittspreis im Februar um 1,24 Prozent höher auf 17.628 Euro. Dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um ganze 4,5 Prozent. Insbesondere Jahreswagen waren gefragt.
Onlinebörse meldet Preisanstieg bei Gebrauchtwagen

Mehr zum Thema:  
Auto >
Benachrichtigung über neue Artikel:  
Auto  

Die Preie von Gebrauchtwagen steigen wieder. Laut dem aktuellen Gebrauchtwagen-Preis-Index (AGPI) der Onlinebörse Autoscout24 wuchs der Durchschnittspreis im Februar um 1,24 Prozent auf 17.628 Euro. Dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahresmonat einen Anstieg um ganze 4,5 Prozent. Während das Angebot nach dem Anstieg zum Jahresende hin nun wieder leicht sank, stieg die Nachfrage erneut. So waren insbesondere Fahrzeuge im Alter von bis zu einem Jahr und über fünf Jahre gefragt.

Laut aktuellen KBA-Zahlen bewegen sich über ein Drittel (34,2 Prozent) der sogenannten Neuzulassungen in diesem Bereich. Neben dem Anstieg der Durchschnittspreise bei den maximal zwölf Monate alten Gebrauchten um 1,3 Prozent auf 25.221 Euro verzeichnete auch die Kategorie der zehn bis 15 Jahre alten Gebrauchten einen Anstieg um 0,3 Prozent (4.912 Euro). Sinkende Preise hingegen gibt es in der Kategorien der Ein- bis Dreijährigen (minus 0,2 Prozent, 23.010 Euro), der drei bis fünf Jahre alten Gebrauchtwagen (minus 0,7 Prozent, 17.464 Euro) sowie der Fünf- bis Zehnjährigen (minus 0,4 Prozent, 10.758 Euro).


Mehr zum Thema:  
Auto >

Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Die Edelmetallmärkte

Wegen der unkontrollierten Staats- und Unternehmensfinanzierung durch die Zentralbanken im Schatten der Corona-Krise sind derzeitig...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Konfliktlösung ohne Gericht: Verbraucherschlichtung als Chance für Ihr Business
27.04.2024

Verabschieden Sie sich von langwierigen Gerichtsverfahren! Mit dem Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) senken Sie Ihre Kosten,...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Krieg in der Ukraine: So ist die Lage
27.04.2024

Wegen Waffenknappheit setzt der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj, auf Ausbau der heimischen Rüstungsindustrie, um sein Land...

DWN
Finanzen
Finanzen Hohes Shiller-KGV: Sind die Aktienmärkte überbewertet?
27.04.2024

Bestimmte Welt-Aktienmärkte sind derzeit sehr teuer. Diese sind auch in Indizes wie dem MSCI World hoch gewichtet. Manche Experten sehen...

DWN
Finanzen
Finanzen EM 2024 Ticketpreise explodieren: Die Hintergründe
27.04.2024

Fußball-Enthusiasten haben Grund zur Freude: Es besteht immer noch die Chance, Tickets für die EM 2024 zu erwerben. Allerdings handelt es...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Deutschland als Unternehmensstandort: Zwischen Herausforderungen und Chancen
27.04.2024

Trotz seines Rufes als europäischer Wirtschaftsmotor kämpft Deutschland mit einer Vielzahl von Standortnachteilen. Der Staat muss...

DWN
Immobilien
Immobilien Deutschlands herrenlose Häuser: Eine Chance für den Markt?
27.04.2024

Herrenlose Immobilien - ein kurioses Phänomen in Deutschland. Es handelt sich hier um Gebäude oder Grundstücke, die keinen...

DWN
Finanzen
Finanzen Reich werden an der Börse: Ist das realistisch?
27.04.2024

Viele Anleger wollen an der Börse vermögend werden. Doch ist das wahrscheinlich - oder wie wird man tatsächlich reich?

DWN
Politik
Politik DWN-Kommentar: Deutsche müssen über Abschiebungen diskutieren - mit aller Vorsicht
26.04.2024

Liebe Leserinnen und Leser, jede Woche gibt es ein Thema, das uns in der DWN-Redaktion besonders beschäftigt und das wir oft auch...