Finanzen

Alstria will Konkurrenten Deutsche Office übernehmen

Lesezeit: 1 min
16.06.2015 09:21
Der Hamburger Immobilienkonzern Alstria Office will die DO Deutsche Office übernehmen. Alstria bietet den Investoren der Deutsche Office jeweils eine Alstria-Aktie im Austausch für 2,625 Aktien geben.
Alstria will Konkurrenten Deutsche Office übernehmen

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Der Immobilienkonzern Alstria Office will seinen Konkurrenten DO Deutsche Office übernehmen. Die Transaktion soll im Zuge eines Aktientausches über die Bühne gehen. Das in Hamburg ansässige Unternehmen bietet den Investoren der Deutsche Office je eine neue Alstria-Aktie im Austausch für 2,625 Aktien der Deutschen Office, wie Alstria am Dienstag mitteilte.

Dies entspreche einem Umtauschverhältnis von 1:0,381. Der Hauptaktionär der Deutsche Office, der US-Konzern Oaktree, habe sich bereits verpflichtet, seinen Anteil von über 60 Prozent einzubringen. Ein Abschluss der Transaktion wird im Verlauf des zweiten Halbjahres 2015 erwartet.

Durch den Zusammenschluss entstehe ein Büroimmobilienunternehmen mit einem Portfoliowert von rund 3,5 Milliarden Euro.

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..


Mehr zum Thema:  

Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

DWN
Politik
Politik Vor 20 Jahren: Größte Erweiterung der Nato - eine kritische Betachtung
29.03.2024

Am 29. März 2004 traten sieben osteuropäische Länder der Nato bei. Nicht bei allen sorgte dies für Begeisterung. Auch der russische...

DWN
Technologie
Technologie Viele Studierende rechnen mit KI-Erleichterungen im Joballtag
29.03.2024

Vielen Menschen macht Künstliche Intelligenz Angst, zum Beispiel weil KI Arbeitsplätze bedrohen könnte. In einer Umfrage stellte sich...

DWN
Politik
Politik Verfassungsgericht stärken: Mehrheit der Parteien auf dem Weg zur Einigung?
28.03.2024

Das Verfassungsgericht soll gestärkt werden - gegen etwaige knappe Mehrheiten im Bundestag in aller Zukunft. Eine Einigung zeichnet sich...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Deutschlands maue Wirtschaftslage verhärtet sich
28.03.2024

Das DIW-Konjunkturbarometer enttäuscht und signalisiert dauerhafte wirtschaftliche Stagnation. Unterdessen blieb der erhoffte...

DWN
Politik
Politik Corona-Aufarbeitung: Lauterbach will RKI-Protokolle weitgehend entschwärzen
28.03.2024

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat angekündigt, dass einige der geschwärzten Stellen in den Corona-Protokollen des RKI aus der...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Brückeneinsturz in Baltimore trifft Importgeschäft der deutschen Autobauer
28.03.2024

Baltimore ist eine wichtige Drehscheibe für die deutschen Autobauer. Der Brückeneinsturz in einem der wichtigsten Häfen der...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft „Made in Germany“ ist wieder gefragt - deutsche Exporte steigen deutlich
28.03.2024

Der Außenhandel in Deutschland hat wider Erwarten zu Jahresbeginn deutlich Fahrt aufgenommen. Insgesamt verließen Waren im Wert von 135,6...

DWN
Finanzen
Finanzen Der Ukraine-Krieg macht's möglich: Euro-Bonds durch die Hintertür
28.03.2024

Die EU-Kommission versucht, mehr Macht an sich zu ziehen. Das Mittel der Wahl hierfür könnten gemeinsame Anleihen, sogenannte Euro-Bonds,...