Finanzen

Devisenmarkt-Manipulation: US-Gericht verurteilt Banken zu Strafzahlungen

Einem Medienbericht zufolge müssen mehrere Groß- und Investmentbanken Strafzahlungen in Höhe von umgerechnet 1,77 Milliarden Euro wegen Devisenmarkt-Manipulationen zahlen. Dazu gehören unter anderem HSBC, Barclays, BNP Paribas und Goldman Sachs. Zuvor waren die US-Stadt Philadelphia und diverse Pensionsfonds aus den USA gegen die Banken vor Gericht gezogen.
22.06.2015 09:52
Lesezeit: 1 min
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Im Folgenden:

Im Rechtsstreit mit privaten Investoren über Manipulationen am Devisenmarkt zahlen mehrere Banken einem Zeitungsbericht zufolge fast zwei Milliarden Dollar (rund 1,77 Milliarden Euro). Die Institute...

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