Politik

Tschechien erwartet wegen VW-Skandal weniger Wachstum

Lesezeit: 1 min
06.10.2015 09:44
Das tschechische Finanzministerium meldet, dass aufgrund des VW-Abgasskandals das Wirtschaftswachstum um 0,1 bis 0,2 Prozent zurückgehen könnte.
Tschechien erwartet wegen VW-Skandal weniger Wachstum

Mehr zum Thema:  
Auto >
Benachrichtigung über neue Artikel:  
Auto  

Der Abgas-Skandal von Volkswagen kann dem tschechischen Finanzministerium zufolge den Aufschwung im kommenden Jahr dämpfen. „Im Extremfall sehen wir die Gefahr, dass das Wachstum 0,1 bis 0,2 Prozentpunkte geringer ausfallen kann“, sagte Sprecherin Katerina Vaidisova der Tageszeitung Pravo. Bislang rechnet das Ministerium für 2016 mit einem Wirtschaftwachstum von 2,5 Prozent. Volkswagen hat zugegeben, Dieselautos mit einer Software ausgestattet zu haben, die Abgaswerte manipuliert. Davon sollen elf Millionen Fahrzeuge betroffen sein, darunter etwa 1,2 Millionen der tschechischen Tochter Skoda.


Mehr zum Thema:  
Auto >

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Politik
Politik Ukraine-Krieg aktuell: Russische Angriffe auf Ukraine während orthodoxem Osterfest
06.05.2024

Russische Einheiten setzen ihre Angriffe entlang der ukrainischen Fronten fort, auch während des orthodoxen Osterfests. Am Sonntag...

DWN
Finanzen
Finanzen DAX-Ausblick: Anleger erwarten Impulse für den Deutschen Aktienindex
06.05.2024

Der DAX hat zuletzt um die Marke von 18.000 Punkten geschwankt, jetzt warten Anleger gespannt auf neue Impulse. Im als herausfordernd...

DWN
Technologie
Technologie Sprunginnovation: In der Lausitz wird das größte Höhenwindrad der Welt errichtet
06.05.2024

Die Sache klingt zunächst irgendwie tragisch. Die Bundesagentur für Sprunginnovationen versucht, in der Lausitz in 365 Metern Höhenwinde...

DWN
Politik
Politik Deutsch-australische Rüstungskooperation: Mehr als Boote und Panzer?
05.05.2024

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock befürwortet eine engere Rüstungskooperation zwischen Deutschland und Australien, da sie betont,...

DWN
Immobilien
Immobilien Die Grunderwerbssteuer: Was Sie unbedingt wissen sollten!
05.05.2024

Jeder, der in Deutschland ein Grundstück erwerben will, zahlt darauf Steuern. Vorne mit dabei: Die Grund- und Grunderwerbssteuer. Doch was...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Eli Lilly, Merck und Biontech: Deutschland behauptet sich als Pharma-Standort
05.05.2024

Mehr als 250.000 Beschäftigte sind in Deutschland allein in der Pharma-Industrie beschäftigt. Dass die Branche auch in naher Zukunft...

DWN
Finanzen
Finanzen Dispozinsen: Wie sie funktionieren und wie man sie vermeidet
05.05.2024

Dispozinsen können eine teure Überraschung für Bankkunden sein, die ihr Konto überziehen. Dieser Artikel erklärt, wie Dispozinsen...

DWN
Technologie
Technologie EU-China-Beziehung: Droht ein Handelskrieg um Elektroautos?
05.05.2024

Vor Xi Jinpings Besuch in Paris bekräftigt Deutschland seine Haltung im EU-China-Streit um E-Autos. Doch wie wird die EU reagieren?