Auf allen Immobilen-Märkten in Europa zeigt sich dasselbe Bild: Wegen der niedrigen Zinsen hält die Flucht in Sachwerte an. Anleger, die neuerdings fürchten müssen, dass auch ihre privaten Spareinlagen auf der Bank mit Strafzinsen belegt werden, suchen händeringend nach Alternativen.
Viele Möglichkeiten bieten sich nicht an: Staatsanleihen in Europa sind aus Renditegesichtspunkten unsinnig, ja sogar mitunter wertvernichtend. Die Börsen sind extrem volatil. Es ist fast nicht möglich zu beurteilen, ob die Preise realen Werten entsprechen oder ob Spekulanten gerade hinter den Bewegungen stecken.
Doch das scheinbar sichere Investment in Immobilien ist riskanter als auf den ersten Blick zu vermuten ist. Die wichtigsten Informationen finden Sie dazu im neuen Monatsmagazin der DWM.
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