Finanzen

Banken-Krise Portugal: Novo Banco mit Problemen

In Portugal geraten wichtige Banken zunehmend unter Druck. Ein Verkauf der angeschlagenen Novo Banco wird immer unwahrscheinlicher. Zudem braucht die größte Bank des Landes mehrere Milliarden an zusätzlichem Geld. Die Großbank Barclays geht davon aus, dass portugiesische Geldhäuser insgesamt bis zu 7,5 Milliarden an Kapitalhilfen benötigen.
26.07.2016 00:41
Lesezeit: 1 min
Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Im Folgenden:

Ein gewinnträchtiger Verkauf der portugiesischen Novo Banco wird offenbar immer unwahrscheinlicher. Novo Banco ist das Nachfolgeinstitut der insolventen Banco Espirito Santo, die im Jahr 2014 in...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist für registrierte Benutzer kostenlos.
  • Mit einem Benutzernamen können Sie diesen Artikel kostenlos lesen.

    Registrieren Sie einen kostenlosen Benutzernamen oder melden Sie sich mit einem vorhandenen an.

X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.

E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung sowie die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft USA-Shutdown: Welche Folgen drohen für Reisen und Tourismus
02.10.2025

Ein USA-Shutdown könnte die Funktionsweise zahlreicher Behörden in den Vereinigten Staaten vorübergehend einschränken. Entscheidungen...

DWN
Politik
Politik Putin-Vermögen als Ukrainehilfe: EU prüft Milliarden-Darlehen aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten
02.10.2025

Die EU prüft, wie eingefrorene russische Vermögenswerte als Unterstützung für die Ukraine genutzt werden können. Dabei soll ein...

DWN
Politik
Politik Schwarzbuch der Steuerzahler: Unglaubliche Fälle von Steuerverschwendung
02.10.2025

Der Steuerzahlerbund kritisiert in seinem Schwarzbuch 2025 wieder 100 Fälle von Steuerverschwendung. Auf der Liste stehen Beamte im...

DWN
Politik
Politik Massenproteste in Frankreich: Widerstand gegen geplante Sparmaßnahmen
02.10.2025

Frankreich steht wegen seiner hohen Staatsverschuldung unter Druck, doch geplante Sparmaßnahmen stoßen auf massiven Widerstand....

DWN
Panorama
Panorama Yom Kippur: Zwei Todesopfer bei Angriff vor Synagoge in Manchester
02.10.2025

Am höchsten jüdischen Feiertag, Yom Kippur, ereignet sich in Manchester ein brutaler Angriff: Ein Auto fährt gezielt in eine...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Infrastrukturprojekt Fehmarnsund: Kosten für den Tunnel nach Dänemark steigen auf über zwei Milliarden
02.10.2025

Der Bau des Tunnels unter dem Fehmarnsund wird deutlich teurer als zunächst veranschlagt. Die Infrastrukturgesellschaft Deges kalkuliert...

DWN
Politik
Politik Normenkontrollrat fordert: Verwaltung neu denken – Schluss mit Gärtchendenken
02.10.2025

Der Jahresbericht des Normenkontrollrats liefert deutliche Kritik und klare Empfehlungen: Ministerien müssen bei Verwaltungsleistungen...

DWN
Unternehmen
Unternehmen BASF-Aktie: Chemiekonzern hält an Zielen bis 2028 fest – Umbau und Verkäufe schreiten voran
02.10.2025

Trotz schwacher Nachfrage und gesunkener Preise bleibt BASF bei seinen mittelfristigen Finanzzielen. Auf dem Kapitalmarkttag zeigte sich...