Politik

Österreich: FPÖ lässt in Umfrage Regierungs-Parteien weit hinter sich

Lesezeit: 1 min
21.02.2016 00:31
Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) legt weiter zu. Einer aktuellen Umfrage zufolge liegt die Partei um dessen Vorsitzenden Heinz-Christian Strache derzeit bei 32 Prozent. Dieser kann auch in der Kanzlerfrage aufholen.
Österreich: FPÖ lässt in Umfrage Regierungs-Parteien weit hinter sich
AfD-Chefin Frauke Petry hatte kürzlich in den FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache als Wahlhelfer nach Düsseldorf eingeladen.

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, legt die FPÖ gegenüber dem Vormonat um zwei Prozentpunkte zu und erreicht 32 Prozent. Der Abstand zu den Regierungsparteien vergrößert sich damit, denn die ÖVP stagniert bei 24 Prozent, die SPÖ bei 23 Prozent. Laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für „profil“ durchgeführten Umfrage verlieren die Grünen zwei Prozentpunkte und liegen nun bei zwölf Prozent, die NEOS halten weiterhin bei acht Prozent.

In der Kanzlerfrage legt Heinz-Christian Strache (FPÖ) um drei Prozentpunkte auf 22 Prozent zu, gefolgt von Werner Faymann (SPÖ) mit 17 Prozent (+ 1) und Reinhold Mitterlehner (ÖVP) mit 15 Prozent (– 1). Grünen-Chefin Eva Glawischnig verliert einen Prozentpunkt und kommt auf sechs Prozent. Matthias Strolz von den NEOS stagniert bei fünf Prozent. (n=500)


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Immobilien
Immobilien Wie viel Immobilie kann ich mir 2024 leisten?
18.04.2024

Wie günstig ist die aktuelle Marktsituation für den Erwerb einer Immobilie? Auf welche Haupt-Faktoren sollten Kaufinteressenten momentan...

DWN
Politik
Politik G7-Gipfel auf Capri: Militärische Signale für Ukraine und Nahost
18.04.2024

Inmitten eskalierender Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten kommen die G7-Außenminister auf Capri zusammen, um gemeinsam Strategien...

DWN
Politik
Politik Russische Agenten in Bayern festgenommen: Sabotagepläne aufgedeckt
18.04.2024

Zwei Russland-Deutsche sollen für einen russischen Geheimdienst spioniert haben. Einer der beiden soll sich auch zur Durchführung von...

DWN
Politik
Politik Kampf am Himmel: Ukrainische Verteidiger unter Druck
18.04.2024

Die militärische Lage der Ukraine verschlechtert sich weiter. Es fehlen Mittel, Soldaten und Luftabwehrsysteme, um sich gegen neue...

DWN
Finanzen
Finanzen Bitcoin-Halving: Die nächste Evolutionsstufe im digitalen Geldsystem
18.04.2024

Am 20. April 2024 ist es wieder soweit: Das nächste Halving steht vor der Tür. Doch um was geht es bei diesem Event, auf das die...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Wirtschaftsstandort Deutschland: 7 Maßnahmen, die den Wohlstand sichern
18.04.2024

Kein Wirtschaftswachstum, Fachkräftemangel, Bürokratie und hohe Energiekosten: Die deutsche Wirtschaft hat viele Baustellen. Im aktuellen...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Bosch verhandelt über Stellenabbau: Fokus auf Alternativen und Standortsicherung
18.04.2024

Bosch will massiv Stellen streichen, um im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten. Dagegen gingen zuletzt Tausende...

DWN
Finanzen
Finanzen Geldvermögen privater Haushalte hat einen neuen Höchststand erreicht
18.04.2024

Die gestiegenen Kurse an den Aktienmärkten und die erhöhten Sparzinsen haben zusammen dazu geführt, dass das Geldvermögen der deutschen...