Politik

Umfrage: Keine Mehrheit für Merkel als Kanzlerin ab 2017

Angela Merkels Beliebtheit bei den Wählern scheint im Schwinden zu sein: Nur 45 Prozent wollen einer aktuellen Umfrage zufolge, dass Merkel auch nach 2017 noch Bundeskanzlerin ist.
10.04.2016 01:11
Lesezeit: 1 min

In einer Emnid-Erhebung für die Bild am Sonntag hat Angela Merkel laut dpa keine Mehrheit mehr als Bundeskanzlerin für die kommende Legislatur: Je 45 Prozent sind in der Umfrage dafür und dagegen, dass Merkel auch nach der Bundestagswahl im Herbst 2017 im Amt bleibt.

Eine klare Mehrheit der Bürger wünscht sich einer Umfrage zufolge eine zweite Amtszeit von Bundespräsident Joachim Gauck. Demnach sagten 63 Prozent der Befragten, Gauck solle auch nach 2017 Staatsoberhaupt bleiben. Nur 27 Prozent wünschten sich nicht, dass er im kommenden Jahr erneut kandidiert.

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Geldanlage: Mit einem Fondsdepot mehr aus dem eigenen Geld machen

Wer vor zehn Jahren 50.000 Euro in den Weltaktienindex investiert hat, kann sich heute über mehr als 250.000 Euro freuen! Mit der...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Folgen der Zinspolitik: Bundesbank-Verlust auf Rekordniveau - was das für Sparer heißt
25.02.2025

Erstmals seit 1979 verbucht die Deutsche Bundesbank einen Verlust. Und dieser fällt so hoch aus wie nie zuvor: Rund 19,2 Milliarden Euro...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Thyssenkrupp-Aktie: Kurs steigt kräftig nach Marinesparte-Plänen
25.02.2025

Thyssenkrupp-Aktie legt am Dienstag einen kräftigen Kurssprung hin. Der Konzern will die Marinesparte abspalten und an die Börse bringen,...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Infrastruktur-Großaufträge stabilisieren Bauindustrie
25.02.2025

Die Entwicklung in der Bauindustrie bleibt weiterhin verhalten. Während es an neuen Projekten im Wohnungsbau mangelt, sorgen öffentliche...

DWN
Politik
Politik Ukraine-Kurs: Trump sichert sich Unterstützung im UN-Sicherheitsrat
25.02.2025

Vor der UN-Vollversammlung mit ihren 193 Mitgliedstaaten scheitert US-Präsident Donald Trump mit seinem Ukraine-Kurs. Doch im mächtigen...

DWN
Politik
Politik Trotz sprudelnder Steuereinnahmen: Staatsdefizit steigt auf 119 Milliarden
25.02.2025

Der deutsche Staat hat 2024 trotz steigender Steuereinnahmen erneut deutlich mehr Geld ausgeben als eingenommen. Es ist das erste Mal seit...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Milliardendeal zweier Lieferdienste: Prosus übernimmt Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway
25.02.2025

Während der Pandemie boomten Lieferdienste wie Lieferando und Delivery Hero. Doch mit der Rückkehr der Kunden in Restaurants steht die...

DWN
Finanzen
Finanzen Goldpreis aktuell: Rekordhoch und neue Prognosen für Anleger
25.02.2025

Goldanleger sind weiter in Kauflaune, der Goldpreis hat zum Auftakt der neuen Börsenwoche ein Allzeithoch erreicht. Jetzt nimmt das gelbe...

DWN
Finanzen
Finanzen Wall Street in Sorge: Trump könnte nicht nur die NATO zerstören, sondern auch das Finanzsystem
25.02.2025

In der vergangenen Woche spiegelte sich an der Wall Street wider, dass wir in außergewöhnlichen Zeiten leben. Aktienmarktstrategen und...