Lesezeit: 1 min
24.10.2016 11:24
Nach einer Prognosesenkung haben Solarworld -Anleger die Flucht ergriffen.
Solarworld senkt Prognose

Mehr zum Thema:  
China >
Benachrichtigung über neue Artikel:  
China  

Die Aktien des angeschlagenen Solarkonzerns brachen am Montag im Frankfurter Frühhandel um 8,7 Prozent auf 3,47 Euro ein. Unter anderem wegen einer rückläufigen Nachfrage in China kassierte Firmenchef Frank Asbeck die Jahresziele des Konzerns. Eine detaillierte neue Prognose wagte er nicht. Ursprünglich wollte Solarworld 2016 erstmals seit fünf Jahren wieder schwarze Zahlen schreiben und ein Umsatzplus von 20 Prozent auf bis zu eine Milliarde Euro erreichen.

Händler sagten, vor allem der Nachfragerückgang in China sei bedenklich. Dies könne sich auch auf andere Solarfirmen und den Spezialchemiekonzern Wacker Chemie auswirken. Dieser stellt unter anderem Polysilizium herstellt, das in der Chip- und Solarindustrie benötigt wird. Wacker Chemie verloren im Frankfurter Frühhandel 1,4 Prozent auf 82 Euro

 


Mehr zum Thema:  
China >

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Trotz Exportbeschränkungen: Deutsche Exporte in den Iran gestiegen
19.04.2024

Deutsche Exporte in den Iran trotzen geopolitischen Spannungen: Anstieg trotz EU- und US-Sanktionen. Welche Kritikpunkte gibt es in diesem...

DWN
Immobilien
Immobilien Wie viel Immobilie kann ich mir 2024 leisten?
18.04.2024

Wie günstig ist die aktuelle Marktsituation für den Erwerb einer Immobilie? Auf welche Haupt-Faktoren sollten Kaufinteressenten momentan...

DWN
Politik
Politik G7-Gipfel auf Capri: Militärische Signale für Ukraine und Nahost
18.04.2024

Inmitten eskalierender Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten kommen die G7-Außenminister auf Capri zusammen, um gemeinsam Strategien...

DWN
Politik
Politik Russische Agenten in Bayern festgenommen: Sabotagepläne aufgedeckt
18.04.2024

Zwei Russland-Deutsche sollen für einen russischen Geheimdienst spioniert haben. Einer der beiden soll sich auch zur Durchführung von...

DWN
Politik
Politik Kampf am Himmel: Ukrainische Verteidiger unter Druck
18.04.2024

Die militärische Lage der Ukraine verschlechtert sich weiter. Es fehlen Mittel, Soldaten und Luftabwehrsysteme, um sich gegen neue...

DWN
Finanzen
Finanzen Bitcoin-Halving: Die nächste Evolutionsstufe im digitalen Geldsystem
18.04.2024

Am 20. April 2024 ist es wieder soweit: Das nächste Halving steht vor der Tür. Doch um was geht es bei diesem Event, auf das die...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Wirtschaftsstandort Deutschland: 7 Maßnahmen, die den Wohlstand sichern
18.04.2024

Kein Wirtschaftswachstum, Fachkräftemangel, Bürokratie und hohe Energiekosten: Die deutsche Wirtschaft hat viele Baustellen. Im aktuellen...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Bosch verhandelt über Stellenabbau: Fokus auf Alternativen und Standortsicherung
18.04.2024

Bosch will massiv Stellen streichen, um im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten. Dagegen gingen zuletzt Tausende...