Dabei handle es sich um Benzin, Diesel und Kerosin im Umfang von insgesamt 271.000 Tonnen Rohöläquivalent, teilte das Wirtschaftsministerium mit. Mit dem Schritt sollen Engpässe in den Bundesländern gemildert werden, die besonders durch die niedrigen Pegel von Rhein und Main betroffen sind. Strategische Reserven wurden zuletzt etwa beim Hurrikan Katrina in den USA 2005 oder während der Libyen-Krise 2011 freigegeben.
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