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Klimaanlage einbauen: Was Sie vor dem Kauf wissen müssen

Die Sommer werden heißer – und die Nachfrage nach Klimaanlagen steigt. Doch der Einbau ist komplizierter, als viele denken. Wer nicht in teure Fehlkäufe investieren will, sollte sich frühzeitig mit Kühlleistung, Gerätetypen und Genehmigungen auseinandersetzen – und wissen, wann der Fachmann ranmuss.
02.07.2025 12:42
Lesezeit: 7 min
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Klimaanlage einbauen: Was Sie vor dem Kauf wissen müssen
Klimaanlage einbauen: Welche Klimaanlage zu welcher Wohnung passt. (Foto: dpa) Foto: Martin Gerten

Klimaanlage einbauen: Für wen lohnt sich das?

Bei den hohen Temperaturen fragen sich viele Unternehmer und Verbraucher, ob sich der Einbau einer Klimaanlage lohnt. Die kurze Antwort: Ja, aber nicht für jeden. Einige sind mit einem Ventilator besser bedient, andere mit mit einem mobilen Klimagerät - und für wieder andere ist eine "richtige" Klimaanlage in Form eines Split-Geräts das Beste. Vor kurzem hat die Stiftung Warentest Klimageräte für Privatleute getestet – mit sehr unterschiedlichen Resultaten. Was Sie jetzt wissen müssen.

Klimaanlage installieren: Wer darf das eigentlich?

Es kommt darauf an: Kleinere, meist mobile Klimaanlagen lassen sich auch selbst montieren, wenn etwas handwerkliches Geschick vorhanden ist. Bei sogenannten Split-Geräten gilt das allerdings nicht: Diese hochleistungsfähigen Klimaanlagen eigenständig einzubauen, ist aufgrund eines geschlossenen Kühlmittelkreislaufs verboten. Seit 2008 kann fürs eigenhändige Einbauen sogar eine Geldstrafe verhängt werden. Die Arbeit sollte daher einem Fachmann überlassen werden. Deshalb fallen bei der Installation neben den Gerätekosten auch Kosten für die Montage durch einen Fachbetrieb an. Diese Kosten variieren je nach gewünschter Ausführung zwischen 1.500 Euro bis zu etwa 3.500 Euro. Zusätzlich entstehen nach der Montage Strom- sowie Wartungskosten.

Klimaanlage einbauen: Planung ist das A und O

Bevor eine Klimaanlage eingebaut werden kann, ist zunächst einmal eine sorgfältige Planung notwendig. Zu Beginn sollte festgelegt werden, wie viele Räume mit der Anlage klimatisiert werden sollen. Das bedeutet konkret, dass die Kühllast berechnet werden muss, um ein geeignetes Gerät auszuwählen. Der Bedarf lässt sich beispielsweise mit einem Kühllastberechnungsprogramm kalkulieren - oder aber ein Fachmann macht das.

Worauf achten beim Kauf einer Klimaanlage?

Der entscheidende Aspekt für die Wahl einer passenden Klimaanlage ist die Kühlleistung. Je geringer diese ausfällt, desto länger benötigt das Gerät, um einen Raum auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Eine genaue Dimensionierung ist sinnvoll, denn ein überdimensioniertes Klimagerät verursacht unnötige Kosten. Und dies nicht nur bei der Anschaffung, sondern vor allem auch später im Betrieb: Mit größerer Kühlleistung steigt auch der Energieverbrauch. Eine leichte Überkapazität sollte dennoch einkalkuliert werden – für den Fall, dass an dem betreffenden Raum Veränderungen vorgenommen werden, welche die Anforderungen an das Klimagerät erhöhen könnten. Die folgenden Faktoren beeinflussen die Kühlleistung:

  • Raum- und Fenstergröße,
  • Zustand der Außenwände,
  • Dämmung,
  • Lage der Räume,
  • mögliche Wärmequellen (Menschen, Geräte, Licht),
  • bereits vorhandener Sonnenschutz.

Aufbau und Funktion einer Split-Klimaanlage

Eine Split-Klimaanlage ist ein fest installiertes Klimagerät. Es besteht aus einer Inneneinheit im Haus sowie einer Außeneinheit, die draußen montiert wird. Die beiden Einheiten sind durch eine Kältemittelleitung miteinander verbunden. Das Innengerät nimmt die warme Luft auf und kühlt sie mithilfe eines Kältemittels ab. Die nun abgekühlte Luft strömt wieder zurück in den Raum, während das erwärmte Kältemittel über die Kältemittelleitung zum Außengerät transportiert wird. Dort wird die Wärme des Kältemittels mit Unterstützung eines Kompressors wieder abgegeben. Split-Anlagen ermöglichen eine effiziente Kühlleistung und die unabhängige Kühlung verschiedener Räume.

Unterschiede zwischen Singlesplit- und Multisplit-Klimaanlagen

Es gibt Singlesplit- und Multisplit-Klimaanlagen. Diese unterscheiden sich dadurch, dass bei einem Multisplit-Gerät mehrere Innengeräte an ein Außengerät angeschlossen werden können, während bei der Singlesplit-Ausführung jeweils nur eine Inneneinheit mit einer Außeneinheit gekoppelt ist. Die Kosten für Singlesplit-Anlagen liegen bei etwa 600 Euro bis zu 2000 Euro. Bei Multisplit-Anlagen beginnen die Gerätekosten bei etwa 1.500 Euro, wobei für jedes weitere Innengerät mindestens 300 € entstehen.

Multi-Split-Klimaanlage: Effizienz und bauliche Anforderungen

Multi-Split-Klimaanlagen gelten zwar als die effizienteste Lösung, wenn es um ein angenehmes Raumklima geht. Doch für das Installieren einer solchen Klimaanlage sind häufig teure und aufwendige Bohrungen ins Mauerwerk erforderlich. Diese sind meist notwendig, um die Elektro- und Kühlmittelleitungen verlegen zu können. Bei einem Wanddurchbruch sollte mit äußerster Sorgfalt gearbeitet werden, um Schäden zu verhindern. Gegebenenfalls ist auch eine Kondensatleitung ins Freie ratsam.

Die passende Lösung für jede Raumgröße

Ist die Raumgröße überschaubar, genügt ein Single-Split-Klimagerät. Bei einem verwinkelten Wohnbereich könnte eine solche Anlage den Luftstrom jedoch nicht wie gewünscht erzeugen. Häufig sind dann Multi-Split-Klimageräte sinnvoller. Ihr großer Vorteil: Im Gegensatz zu Single-Split-Anlagen lässt sich bei Multi-Split-Geräten zu einem späteren Zeitpunkt die Klimaanlage erweitern – falls beispielsweise weitere Wohnbereiche gekühlt werden sollen.

Effizienz von Split-Anlagen im Vergleich

Zwar wirken die Gesamtkosten für die Montage einer Split-Klimaanlage zunächst deutlich höher als bei mobilen Klimaanlagen, jedoch ist zu bedenken, dass die Kühlung mithilfe eines Split-Geräts effizienter erfolgt als bei einer mobilen Klimaanlage und so bei häufiger Nutzung Stromkosten eingespart werden können.

Innengeräte: Wo installieren?

Um eine gleichmäßige Kühlung zu gewährleisten, empfiehlt es sich, das Innengerät möglichst zentral aufzuhängen. Die Stiftung Warentest empfiehlt: "Hängen Sie das Innengerät möglichst hoch auf. Das Außengerät nicht direkter Sonneneinstrahlung aussetzen, gegen die das Gerät anarbeiten müsste. Bremsen Sie den Temperaturanstieg schon im Vorfeld. Dabei helfen etwa Jalousien oder Sonnen­schutzfolien. Draußen halten Sonnensegel, Schirme und Bäume Hitze ab. Begrünte Fassaden und gute Dämmung schützen ebenso."

Klimaanlage in der Mietwohnung: Zustimmung einholen

Soll eine Klimaanlage nicht im eigenen Haus nachgerüstet, sondern in einer Mietwohnung installiert werden, ist unbedingt der Hauseigentümer zu kontaktieren. Denn die aufwendigen Installationsarbeiten dürfen nur mit seinem Einverständnis erfolgen. Darüber hinaus könnte eine Klimaanlage wegen ihrer Lautstärke Nachbarn stören. Das gilt übrigens auch für mobile Klimaanlagen. Aufgrund des zu erwartenden Betriebsgeräuschs genehmigen viele Vermieter den Einbau einer Klimaanlage nicht. Wird eine Erlaubnis erteilt, empfiehlt es sich, diese in schriftlicher Form einzuholen. So bleibt alles auf der sicheren Seite, und eine Klimaanlage lässt sich sorgenfrei nachträglich einbauen.

Mobile Klimageräte: Monoblock

Monoblock-Modelle werden nicht eingebaut, sondern einfach aufgestellt – ähnlich wie Luftreiniger. Sie sind kompakt, mobil – und fressen ordentlich Strom. Man muss sie nur an eine Steckdose anschließen, je nach Typ noch einen Schlauch oder zwei verlegen. Solche mobilen Klimageräte sind im Baumarkt oder Elektrofachmarkt erhältlich und kosten bis zu 1.000 Euro.

Von diesem Gerätetyp existieren zwei Versionen: Geräte mit einem Schlauch und Geräte mit zwei Schläuchen.

Die Zweischlauch-Geräte arbeiten meist effizienter als Einschlauch-Geräte, da letztere einen Teil der Raumluft verwenden, um die Wärme aus dem Haus abzuleiten. Das führt zwangsläufig dazu, dass der Abluftschlauch durch geöffnete Fenster oder Türen nach außen geführt wird. Durch diese Öffnungen dringt dann erneut warme Außenluft in den Raum. Bei Zweischlauch-Geräten wird ausschließlich Außenluft genutzt, um die Wärme aus den Räumen zu entfernen.

Gerade bei großen Zimmern, Räumen mit direkter Sonneneinstrahlung oder bei schlecht gedämmten Dachgeschosswohnungen haben Monoblock-Geräte oft Schwierigkeiten, ausreichend zu kühlen. Um etwa einen Raum von 14 Quadratmetern von 30 auf 24 Grad Celsius zu kühlen, benötigen die Geräte laut Stiftung Warentest zwischen 30 und 45 Minuten.

Vorsicht: Hoher Stromverbrauch bei mobilen Klimageräten

Der Stromverbrauch mobiler Klimaanlagen kostet jährlich rund ein Drittel des Anschaffungspreises. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung von 247 mobilen Klimageräten der Portale Verivox und Testberichte.de.

"Wer im Sommer mit einer mobilen Klimaanlage kühlt, zahlt zwar weniger in der Anschaffung als für eine fest installierte Anlage, muss jedoch mit hohen Betriebskosten rechnen", berichteten die Portale. Innerhalb von drei Jahren summierten sich die Stromkosten im Schnitt auf den ursprünglichen Kaufpreis.

So kosteten mobile Klimageräte für Raumgrößen zwischen 15 und 30 Quadratmetern im Durchschnitt 303 Euro. Bei einem Strompreis von 35 Cent je Kilowattstunde und 350 Betriebsstunden im Kühlbetrieb verursachten sie im Schnitt rund 109 Euro Stromkosten pro Jahr. Daraus ergibt sich ein durchschnittlicher Verbrauch von gut 311 Kilowattstunden.

Größere Geräte für 31 bis 45 Quadratmeter, die im Mittel 467 Euro kosteten, verbrauchten für 133 Euro jährlich Strom.

Verivox: Nicht die ganze Wohnung damit kühlen

"Die mobile Klimaanlage sollte in einem möglichst kleinen Zimmer eingesetzt werden", riet Verivox-Energieexperte Thorsten Storck. "Größere Räume oder die komplette Wohnung mit einem solchen Gerät zu kühlen, ist nicht sehr effizient und vergleichsweise teuer."

"Für die kurzfristige Temperaturregulierung einzelner Räume wie Schlaf- oder Arbeitszimmer bieten sich mobile Klimaanlagen durchaus an", sagte Sonja Leibinger, von Testberichte.de. Besonders für Mieter, denen bauliche Eingriffe nicht gestattet seien, stellten diese Geräte oft die einzige Möglichkeit zur Raumklimatisierung dar.

Welche Alternativen bieten sich bei vorhandener Wärmepumpe?

Ist bereits eine Wärmepumpe vorhanden, lässt sich diese auch mit einer zusätzlichen Kühlfunktion ausstatten. Die Kosten dafür beginnen bei 2.000 € und variieren abhängig von der Wärmepumpe und davon, ob bereits die passenden Heizungen für die Kühlungsfunktion existieren.

Wie hoch sind die Stromkosten beim Betrieb einer Klimaanlage?

Die konkreten Stromkosten für die Nutzung von einer Stunde Klimaanlage hängen vom Stromverbrauch des Geräts, der Anzahl der Geräte und dem Strompreis ab. Mobile Klimaanlagen verbrauchen durchschnittlich mehr Strom als Split-Anlagen. Zu rechnen ist hier mit Stromkosten zwischen 0,50 Euro bis zwei Euro pro Stunde.

Weitere Kriterien: Energieeffizienz und Lautstärke

Auch wichtig ist das Energielabel. Dieses liefert zahlreiche zentrale Informationen auf einen Blick. Die wichtigste Angabe ist die Energieeffizienzklasse innerhalb einer Skala von A+++ (sehr gut) bis D (sehr schlecht). Diese Einordnung sagt jedoch nichts über den absoluten Stromverbrauch aus. Sie beschreibt lediglich die Effizienz des Klimageräts im Vergleich zu anderen Geräten desselben Typs.

Ein weiterer bedeutender Punkt: Auch auf die Lautstärke der Klimaanlage im Betrieb sollte geachtet werden. Diese Angabe findet sich ebenfalls auf dem Energielabel. Sie erfolgt in dB (Dezibel). Hier gilt: Je niedriger der Wert, desto leiser arbeitet das Gerät. Leise Geräte erreichen einen Wert von weniger als 50 dB. Bei Split-Geräten ist zu beachten, dass ein wesentlicher Teil der Technik im Außenbereich installiert wird. Dadurch könnten sich Nachbarn durch die Schallquellen gestört fühlen.

Wie umweltschädlich sind die Kältemittel?

Viele Klimakisten kühlen und heizen noch immer mit R32. Falls das Kälte­mittel in die Atmosphäre gelangt, schadet es der Umwelt 675 Mal mehr als CO2. Es gibt aber bereits vereinzelt Geräte, die mit Propan (R290) kühlen, das „nur“ dreimal so schädlich wie CO2 ist.

Tipps zur Nutzung von Klimageräten

  • Die Klimaanlage sollte der Verbraucherzentrale NRW zufolge nur bei Bedarf laufen, zum Beispiel einige Zeit vor dem Schlafengehen.
  • Nachts empfiehlt es sich, das Gerät komplett auszuschalten und stattdessen mit geöffneten Fenstern zu lüften.
  • Auch tagsüber sollte laut Stiftung Warentest die Differenz zur Außentemperatur nicht allzu groß sein, das kann den Kreislauf belasten. Bewährt hat sich ein Temperatur­unterschied von rund 6 Grad Celsius.
  • Gerade bei Split-Geräten ist es wichtig, diese regelmäßig zu warten, das Kondenswasser regelmäßig zu entfernen sowie Verdampfer und Filter zu säubern. Nur so bleibt das Gerät störungsfrei.
  • Klimaanlagen verbrauchen Strom: Ein Strommessgerät hilft, den Stromverbrauch und damit die Betriebskosten von Monoblock-Geräten zu erfassen.

Muss eine Klimaanlage sein?

Zunächst sollte die Wärme in den Räumen durch folgende Wärmequellen reduziert oder vermieden werden:

  • elektrische Haushaltsgeräte,
  • ältere Unterhaltungselektronik wie zum Beispiel Computer,
  • ältere Leuchtmittel wie Halogenlampen und Energiesparlampen.

Besser ist es, die Sommerhitze gar nicht erst in die Wohnung gelangen zu lassen, etwa durch einen geeigneten Sonnenschutz oder durch richtiges Lüften. Am besten werden die Fenster auf der Südseite sowie die Dachflächenfenster durch außen liegenden Sonnenschutz beschattet. Bei schlecht gedämmten Häusern hilft zudem eine Wärmedämmung oder der Austausch alter Fenster gegen moderne Fenster mit Wärmeschutzverglasung. Diese Maßnahmen verringern im Sommer die Wärmeeinstrahlung ins Gebäudeinnere. Wenn lediglich ein frischer Windzug erwünscht ist, bietet ein Ventilator eine gute und günstigere Alternative.

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Maximilian Modler

                                                                            ***

Maximilian Modler berichtet über spannende Entwicklungen aus den Bereichen Energie, Technologie - und über alles, was sonst noch für die deutsche Wirtschaft relevant ist. Er hat BWL, Soziologie und Germanistik in Freiburg, London und Göteborg studiert. Als freier Journalist war er u.a. für die Deutsche Welle, den RBB, die Stiftung Warentest, Spiegel Online und Verbraucherblick tätig.

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