Politik

Intelligente Klima-Politik kann ohne radikale Verbote auskommen

Lesezeit: 7 min
07.01.2019 00:52
Eine neue Technologie macht es möglich, CO2 wieder einzusammeln - und damit Klima-Politik ohne radikale Verbote zu betreiben. Kanada, China und Norwegen sind bereits die Vorreiter.
Intelligente Klima-Politik kann ohne radikale Verbote auskommen

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In die Klimapolitik kommt Bewegung. In Kanada funktioniert die CO2-Abscheidung aus der Luft, Norwegen will alle Treibhausgase Europas in den früheren Öl-und Gaslagerstätten unterbringen, China baut zwar neue Kohlekraftwerke, möchte diese aber umweltfreundlich mit CCS ausrüsten. CCS steht für die Abscheidung des Kohlenstoffdioxids aus der Luft sowie die anschließende Verwertung oder Speicherung. Die Buchstaben kürzen die Bezeichnung „carbon dioxide capture and storage“ ab. Auch das Kürzel CCUS kommt zum Einsatz, um mit U die utilization zu betonen. Von Grünpolitikern wird CCS allerdings abgelehnt, weil eine erfolgreiche Abscheidung des C02 aus der Luft dafür sorgen würde, dass die Bemühungen um eine Verringerung der Abgase nachlassen. Ebenso werden jüngste wissenschaftliche Erkenntnisse ausgeblendet, die davor warnen, die Rolle des C0 2 falsch einzuschätzen.

CCS könnte die Kohle als größten Energieträger retten

Vorreiter bei der Umsetzung und Entwicklung von CCS ist insbesondere Kanada und hier vor allem Saskatchewan mit dem Unternehmen SaskPower. In den vergangenen Jahren wurde ein System entwickelt, das die Abgabe von Kohlenstoffdioxid aus Kohlekraftwerken zu 90 Prozent verhindert. Das Kraftwerk Boundary Dam Power Station in der Nähe von Estevan hat auf diesem Gebiet ein hohes Niveau erreicht: So wurden beispielsweise im Monat November 2018 77.660 Tonnen C02 gebunden, das entspricht dem Ausstoß von 19.415 Fahrzeugen. Angemerkt sei, dass in dem kanadischen Kraftwerk außerdem 100 Prozent des Schwefeldioxids abgeschieden werden.

Die Lösung der Umweltbelastung, die die Kohlekraftwerke verursachen, ist ein entscheidender Faktor in der gesamten Umwelt- und Energiepolitik. Kohlekraftwerke sind billiger als andere Anlagen und sichern als Ergänzung zu den Wind- und Sonnenanlagen, deren Stromerzeugung mit der Witterung schwankt, eine kontinuierliche Produktion. Dies hat auch zum spektakulären Ausbau der Braunkohle-Kraftwerke in Deutschland geführt, die die Umwelt entscheidend belasten.

Ohne erfolgreiches CSS wird die Beendigung der Stromproduktion aus Kohle von der Umweltpolitik als unvermeidlich bezeichnet. Kohle ist immer noch der Träger für 40 Prozent der globalen Energieproduktion. Eine besondere Beachtung verdient in diesem Zusammenhang Afrika, wo sehr große Gebiete noch gänzlich ohne Strom sind, aber über große Kohle-Reserven verfügen und andere Kraftwerke nicht finanzierbar sind.

Die Kosten konnten dramatisch gesenkt werden und China greift zu

Auf der Basis der Erfahrungen der SaskPower hat das Internationale CCS Knowledge Center vor wenigen Tagen eine Studie präsentiert, die generell eine Kostensenkung bei der Abscheidung von C0 2 um 67 Prozent gegenüber den bisherigen Technologien ausweist, womit das entscheidende Hindernis beim Einsatz von CCS entschärft ist. Das CCS Knowledge Center ist eine Gründung der britischen Regierung und der Internationalen Energieagentur.

Im September 2018 hat Saskatchewan eine Grundsatzvereinbarung mit der entsprechenden chinesischen Einrichtung abgeschlossen, die einen aktuellen Erfahrungsaustausch und eine gemeinsame weitere Entwicklung vorsieht. In Beijing ist das „Laboratory of Greenhouse Gas Storage and CO2 Use for Enhanced Oil Recovery ­ Beijing EOR Centre ­ auf diesem Gebiet tätig.

China gehört zu den Ländern mit dem größten Ausstoß an Treibhausgasen, wobei die Kohlekraftwerke eine entscheidende Rolle spielen. Zwei Jahre lang hat China den Ausbau der Energieproduktion aus Kohle gebremst. Im Herbst 2018 stellte die US-Umweltschutzorganisation Coalswarm allerdings fest, dass eine Reihe neuer Anlagen schon arbeiten oder in Kürze in Betrieb gehen werden und die Kohle-Verstromung in China um 4 Prozent steigt.

Totales Versagen der EU-Förderpolitik

Wenig Überzeugendes hat die EU zu bieten. Etwa zur gleichen Zeit, als Kanada und China eine enge Kooperation beschlossen, veröffentliche im Oktober 2018 der Europäische Rechnungshof einen Bericht über die Förderung von CCS durch die EU: „Die Kommission bewilligte für sechs Projekte Finanzhilfen in Höhe von insgesamt einer Milliarde Euro. Bis Ende 2017 hatte sie 424 Millionen Euro ausgezahlt. Vier der sechs gemeinsam mit EU-Mitgliedstaaten finanzierten Projekte wurden nach dem Auslaufen der Finanzhilfevereinbarung eingestellt und ein Projekt wurde vor seinem Abschluss beendet. Das einzige abgeschlossene Projekt war …. ein Vorhaben mit kleineren Pilotanlagen für die Abscheidung, den Transport und die Speicherung von CO 2“.

Erfolgreiche Initiativen privater Fachleute

Dabei dürfte der Ansatz möglichst viele Projekte und Initiativen nicht nur in Europa, sondern weltweit zu fördern, richtig sein. Zwei Beispiele seien hervorgehoben:

  • Wieder ist auf Kanada zu verweisen, wo das Unternehmen „Carbon Engineering“ zwei Technologien anbietet, die bereits von einem Netzwerk von Industriebetrieben angewendet und verbessert werden. Die erste Methode konzentriert sich unter der Bezeichnung „Direct Air Capture“ auf die Abscheidung von CO 2 und die nachfolgende Lagerung, der zweite Bereich betreibt aus dem abgeschiedenen CO 2 unter dem Titel „Air to fuels“ die Herstellung von „clean-burning liquid fuels with ultra-low carbon intensity“, also von umweltfreundlichen Treibstoffen für Fahrzeuge. Die Anlagen können in Kombination mit Produktionsbetrieben und Kraftwerken eingesetzt werden und scheiden bis zu 1 Mio. t CO 2 im Jahr ab. Die Firma betreibt in Squamish, British Columbia, eine Pilotanlage. Gestartet wurde Carbon Engineering von einem Harvard Professor.

Die nächste, erwähnenswerte Initiative entstand ebenfalls auf akademischem Boden.

  • Zwei Studenten der ETH-Zürich haben die Firma Climeworks gegründet, die im schweizerischen Hinwil ebenfalls ein „Direct Air Capture“-System erfolgreich installiert hat. Aus der Umgebungsluft wird CO 2 gewonnen und in einer landwirtschaftlichen Anlage eingesetzt. CO 2 steigert die Produktion von Gurken und Tomaten um 20 Prozent, das CO 2 musste vor Errichtung der Climeworks-Anlage mit einem LKW gebracht werden. Die DAC-Maschine sitzt auf der benachbarten Müllverbrennungsanlage und nutzt deren Abwärme. 900 Tonnen im Jahr werden von dem Agrarbetrieb zu marktüblichen Konditionen gekauft. Dieses Beispiel ist für die EU besonders peinlich, da der Förderauftrag nicht nur die Gewinnung von CO 2 aus der Luft, sondern auch die kommerzielle Verwertung vorgab.

Allerdings hat man in Brüssel reagiert und fördert nun Climeworks im Rahmen des „Horizon 2020 Store&Go“-Programms. Das Unternehmen hat in Troia, Apulien eine Pilotanlage gebaut, die 150 t CO 2 aus der Luft abscheidet. CO 2 wird in Kombination mit erneuerbarem Wasserstoff zu flüssigem Methan, das zur Betankung von Erdgasfahrzeugen eingesetzt wird.

Der Gegensatz zwischen Fundamentalisten und Praktikern

Gegner der CCS und CCUS- Techniken kritisieren

  • aus Sicht der Grünpolitik, dass eine erfolgreiche Umsetzung die Bemühungen um eine Änderung des Verhaltens der Menschen in Frage stellen. Man werde dann weder Interesse an

    • einer Verringerung des Verkehrs oder
    • an einer Änderung der Energie-Gewinnung sowie
    • einer Korrektur der industriellen Produktion haben.

  • Aus Sicht der Effizienz wird angemerkt, dass die einzelnen Projekte nur geringe Mengen binden. Schließlich belaufen sich die aktuellen Treibhausgasemissionen auf 45 Mrd. Tonnen und davon sollen rasch 9 Mrd. t eingespart werden.
  • Angemerkt wird auch, dass die CCS-Techniken einen hohen Energie-Einsatz erfordern. Wird ein Kraftwerk mit CCS ausgerüstet, sinke die Energie-Produktion zugunsten der CCS-Anlage.

Die Antworten der Befürworter lauten:

  • Das Beispiel von SaskPower habe gezeigt, dass man die Effizienz und die Effektivität steigern und den Energiebedarf senken könne. Man möge nicht an eine Art Paukenschlag denken, sondern anstreben, dass weltweit möglichst viele CCS und CCUS-Anlagen zum Einsatz kommen und laufend verbessert werden.
  • Die Lösung des CO 2 Problems könne nur über den Einsatz vieler Maßnahmen erreicht werden, die jede für sich nicht genügen wird, und da sei CCS ein Element

    • neben der im Vordergrund der Umweltpolitik stehenden Reduktion der Emissionen,
    • aber auch neben anderen Aktionen. Dazu würde etwa die Aufforstung großer Gebiete gehören: Im Holz der Bäume wird CO 2 gespeichert. Die verantwortungslose Plünderung der Wälder reicht von der Abholzung des Mittelmeerraums im Altertum bis zu den aktuellen Schlägerungen in Südamerika oder den in vielen Ländern bewusst gelegten Bränden.

  • Der Weltklimarat IPCC bei der UNO, der die Verringerung der Emissionen bislang in den Vordergrundgerückt hat, betonte in seinen jüngsten Erklärungen, dass das CO 2 Problem nur gelöst werden könne, wenn auch CCS und CCUS zum Einsatz kommen.

Norwegen bietet sich als internationales CO 2-Lager an

In den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit rückt seit einigen Monaten Norwegen: Man bietet die Lagerung von CO 2 in den nicht mehr genutzten, früheren Öl- und Gaslagerstätten an. Nachdem weltweit, nicht zuletzt in Deutschland, die ehrgeizigen Klimaziele durch die im Vordergrund stehende Reduktion der Emissionen kaum zu erreichen ist, erweist sich die norwegische Perspektive als interessanter Ausweg. Norwegen erhofft sich Milliarden-Einnahmen. Erfahrungen bestehen in Norwegen seit langem, bereits in den neunziger Jahren begann der Ölmulti StatoilHydro über die Bohrinsel „Sleipner“ Treibhaugase unter dem Meeresgrund zu lagern. „Die Speichermöglichkeiten vor unserer Küste sind praktisch unbegrenzt, wir könnten dort für Hunderte von Jahren alle europäischen Emissionen aufnehmen," heißt es bei Statoil.

Die EU hat 2009 eine Richtlinie über die Lagerung von CO 2 im Boden erlassen. In Deutschland wurde nach heftigen Kontroversen mit Umweltschützern 2012 Kohlendioxid-Speicherungsgesetz (KSpG) beschlossen, das die Anwendung von CCS nur unter Beachtung umfangreicher Auflagen erlaubt. Österreich hat die CO 2-Lagerung mit einem Gesetz generell verboten. Man kann annehmen, dass vor diesem Hintergrund und angesichts der von zehn Jahren noch in Schwierigkeiten steckenden Technologie der Gasabscheidung, Lagerung und Verwertung die Begeisterung für das Thema und für die Projekte gering war.

Die neueste Forschung: CO 2 ist nicht für die Klima-Erwärmung verantwortlich

Der entscheidende Grund für die Bekämpfung von CO 2 ist die Annahme, dass CO 2 die Klima-Erwärmung auslöst. Außerdem wird davon ausgegangen, dass der CO 2-Ausstoß durch die wachsende Erdbevölkerung, die steigende Energie-Erzeugung, die industrielle Produktion, die umfangreiche Tier-Haltung, durch den Verkehr und die Gebäude-Heizung ständig zunimmt und ohne Korrektur eine Klima-Katastrophe auslöst. Diese Katastrophe wird bei einem Temperatur-Anstieg um 2 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit angenommen. Die Verringerung der CO 2-Emissionen soll dafür sorgen, dass dieser Zustand nicht erreicht wird.

Diese Annahmen galten bis vor etwa zehn Jahren als gesichert. Mittlerweile haben Forscher festgestellt, dass CO 2 nicht für die Klima-Erwärmung verantwortlich ist, sondern umgekehrt: Wenn eine Klima-Erwärmung – aus welchen Gründen immer - eintritt, dann kommt es in der Folge mit einem größeren, zeitlichen Abstand zu einem Anstieg des CO 2 Gehalts in der Luft. Dieser Effekt ergibt sich, weil die Temperatur der Meere in wärmeren Klima-Phasen steigt und in der Folge das in den Meeren gebundene CO 2 in die Luft abgegeben wird. Aus dem gleichen Grund treten auch andere Phänomene auf und so entweicht etwa in wärmeren Perioden auch im Permafrost gebundenes CO 2 in die Luft.

Diese Erkenntnisse ergaben sich aus der genauen Erforschung der langfristigen Klimabewegungen mit dem ständigen Wechsel zwischen kalten und warmen Perioden. Zuletzt gab es beispielsweise durch das starke Wirtschaftswachstum in den ersten Jahrzehnten nach 1945 einen erhöhten CO 2-Ausstoß. In dieser Periode sind die Temperaturen aber so stark gesunken, dass sogar eine neue Eiszeit befürchtet wurde. Die Umkehr der Abfolge ­ eine Klimaerwärmung führt zu erhöhtem CO 2 in der Luft und nicht umgekehrt ­ wurde auch durch Bohrungen im ewigen Eis festgestellt.

Die Berücksichtigung dieser Ergebnisse ist für die Umweltpolitik außerordentliche problematisch, weil die erste Argumentationslinie darauf abstellt, dass der erhöhte CO 2 Ausstoß zur Klimaerwärmung führt. Allerdings bleibt die Frage nach dem zweiten Element der Klimapolitik zu stellen ­ nach der Rolle des Treibhauseffekts.

Ab welchem CO 2-Gehalt in der Luft wirkt ein gefährlicher Treibhauseffekt?

Grundsätzlich ist das CO 2 in der Luft die Voraussetzung für das menschliche Leben auf der Erde. Das CO 2 macht aus der Erde eine Art Glashaus oder Treibhaus und ermöglicht den Pflanzen die Photosynthese, die die Voraussetzung für die Abgabe des lebensnotwendigen Sauerstoffs ist. Somit gibt es ein unteres Maß für den CO 2-Gehalt in der Luft, wird dieses unterschritten, kann der Mensch nicht mehr auf der Erde existieren. Es gibt aber auch ein oberes Maß, ist dieses überschritten, wird es auf der Erde so heiß, dass ebenfalls kein menschliches Leben mehr möglich ist.

Die Wissenschaft geht davon aus, dass bei einem CO 2-Gehalt in der Luft von 0,01 bis 0,02 Prozent menschliches Leben noch möglich ist, bei einem Wert darunter nicht.

Nicht geklärt ist, wie hoch dieser Prozentsatz steigen darf, ohne die menschliche Existenz zu gefährden.

Derzeit beträgt der CO 2-Gehalt in der Luft 0,04 Prozent.

Unabhängig von der Frage, aus welchem Grund eine Klimaveränderung stattfindet, ist es Aufgabe der Klimapolitik, dafür zu sorgen, dass der CO 2-Gehalt in der Luft ein für die Lebensbedingungen auf der Erde günstiges Ausmaß aufweist.

***

Ronald Barazon war viele Jahre Chefredakteur der Salzburger Nachrichten. Er ist einer der angesehensten Wirtschaftsjournalisten in Europa und heute Chefredakteur der Zeitschrift „Der Volkswirt“ sowie Moderator beim ORF.


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