Unternehmen

Hurrikan Matthew: Versicherer erwarten Milliardenschäden

Lesezeit: 1 min
13.10.2016 10:17
Hurrikan Matthew hat in den USA und der Karibik erhebliche Schäden verursacht. Die Versicherer müssen für Milliarden US-Dollar aufkommen.
Hurrikan Matthew: Versicherer erwarten Milliardenschäden

Mehr zum Thema:  
USA >
Benachrichtigung über neue Artikel:  
USA  

Die Versicherer müssen nach den verheerenden Hurrikan "Matthew" für Milliardenkosten aufkommen. Die versicherten Schäden in den USA und der Karibik beliefen sich auf 2,8 bis 8,8 Milliarden Dollar, schätzte der Fachdienst AIR Worldwide am Donnerstag. "Matthew" war der stärkste Atlantik-Sturm seit 2007 und hatte in der Karibik und den USA große Schäden verursacht. In Haiti kamen mehr als 1000 Menschen ums Leben, der US-Bundesstaat North Carolina kämpft weiterhin mit katastrophalen Überschwemmungen. Die versicherten Schäden in den USA belaufen sich laut AIR Worldwide auf 2,2 bis 6,8 Milliarden Dollar, in der Karibik betrügen sie zwischen 600 Millionen und zwei Milliarden Dollar.

 


Mehr zum Thema:  
USA >

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft G7-Außenministertreffen: Israel-Iran Konflikt überschattet Agenda
19.04.2024

Nach israelischem Angriff auf Iran: G7-Außenministertreffen auf Capri ändert Agenda. Diskussionen zu China und Cyber-Sicherheit werden...

DWN
Technologie
Technologie Sehnsuchtsort Mond – Wettlauf um Macht und Rohstoffe
19.04.2024

Forscher, Technologiefirmen und ganze Staaten streben nach neuen galaktischen Ufern. Der Mond lockt mit wertvollen Rohstoffen und dient...

DWN
Politik
Politik Ukraine-Krieg: So ist die Lage
19.04.2024

Ukraines Präsident, Wolodymyr Selenskyj, dankt Deutschland für die Unterstützung. Die Außenminister beider Länder, Baerbock und...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Trotz Exportbeschränkungen: Deutsche Exporte in den Iran gestiegen
19.04.2024

Deutsche Exporte in den Iran trotzen geopolitischen Spannungen: Anstieg trotz EU- und US-Sanktionen. Welche Kritikpunkte gibt es in diesem...

DWN
Technologie
Technologie Turbulenzen bei Tesla: Stellenabbau und düstere Prognosen für 2024
19.04.2024

Nach einem Stellenabbau bei Tesla prognostizieren Experten ein „Durchhänger-Jahr“ für Elektromobilität 2024, während Tesla auf...

DWN
Immobilien
Immobilien Wie viel Immobilie kann ich mir 2024 leisten?
18.04.2024

Wie günstig ist die aktuelle Marktsituation für den Erwerb einer Immobilie? Auf welche Haupt-Faktoren sollten Kaufinteressenten momentan...

DWN
Politik
Politik G7-Gipfel auf Capri: Militärische Signale für Ukraine und Nahost
18.04.2024

Inmitten eskalierender Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten kommen die G7-Außenminister auf Capri zusammen, um gemeinsam Strategien...

DWN
Politik
Politik Russische Agenten in Bayern festgenommen: Sabotagepläne aufgedeckt
18.04.2024

Zwei Russland-Deutsche sollen für einen russischen Geheimdienst spioniert haben. Einer der beiden soll sich auch zur Durchführung von...