Politik

Berliner Bürgermeister ruft Bevölkerung zur Ruhe auf: „Haben Situation unter Kontrolle“

Lesezeit: 1 min
19.12.2016 22:38
Berlins Bürgermeister Michael Müller hat nach dem möglichen Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt am Kurfürstendamm zur Ruhe aufgerufen.
Berliner Bürgermeister ruft Bevölkerung zur Ruhe auf: „Haben Situation unter Kontrolle“

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Berlins Bürgermeister Michael Müller (SPD) hat nach dem möglichen Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt am Kurfürstendamm zur Ruhe aufgerufen. Die Situation sei unter Kontrolle, Krankenhäuser wie die Charité sei darauf eingestellt, viele Verletzte aufzunehmen, sagte Müller am Montagabend im Rundfunk Berlin-Brandenburg. "Unsere Gedanken sind bei den Opfern und Verletzten", sagte Müller, der sich am Unglücksort befand, weiter.

Auch die Polizei versuchte, die Aufregung zu dämpfen. Derzeit gibt es keine Hinweise auf weitere gefährdende Situationen in der Berliner City in der Nähe des Breitscheidplatzes, schrieb die Polizei im Internetdienst Twitter.

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz, direkt an der Gedächtniskirche, wurden mindestens neun Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt, als ein Lkw in eine Menschenmenge fuhr. Ein Mann wurde nach Polizeiangaben festgenommen, bei dem es sich um den Fahrer des Todes-Lkw handeln könnte. Sein Beifahrer ist demnach tot.

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..


Mehr zum Thema:  

DWN
Unternehmen
Unternehmen Neue Reiseziele: So manch Überraschung im Sommerflugplan
29.03.2024

Ab Ostern tritt an den deutschen Flughäfen der neue Sommerflugplan in Kraft. Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten haben für Sie als Leser...

DWN
Politik
Politik Vor 20 Jahren: Größte Erweiterung der Nato - eine kritische Betrachtung
29.03.2024

Am 29. März 2004 traten sieben osteuropäische Länder der Nato bei. Nicht bei allen sorgte dies für Begeisterung. Auch der russische...

DWN
Technologie
Technologie Viele Studierende rechnen mit KI-Erleichterungen im Joballtag
29.03.2024

Vielen Menschen macht Künstliche Intelligenz Angst, zum Beispiel weil KI Arbeitsplätze bedrohen könnte. In einer Umfrage stellte sich...

DWN
Politik
Politik Verfassungsgericht stärken: Mehrheit der Parteien auf dem Weg zur Einigung?
28.03.2024

Das Verfassungsgericht soll gestärkt werden - gegen etwaige knappe Mehrheiten im Bundestag in aller Zukunft. Eine Einigung zeichnet sich...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Deutschlands maue Wirtschaftslage verhärtet sich
28.03.2024

Das DIW-Konjunkturbarometer enttäuscht und signalisiert dauerhafte wirtschaftliche Stagnation. Unterdessen blieb der erhoffte...

DWN
Politik
Politik Corona-Aufarbeitung: Lauterbach will RKI-Protokolle weitgehend entschwärzen
28.03.2024

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat angekündigt, dass einige der geschwärzten Stellen in den Corona-Protokollen des RKI aus der...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Brückeneinsturz in Baltimore trifft Importgeschäft der deutschen Autobauer
28.03.2024

Baltimore ist eine wichtige Drehscheibe für die deutschen Autobauer. Der Brückeneinsturz in einem der wichtigsten Häfen der...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft „Made in Germany“ ist wieder gefragt - deutsche Exporte steigen deutlich
28.03.2024

Der Außenhandel in Deutschland hat wider Erwarten zu Jahresbeginn deutlich Fahrt aufgenommen. Insgesamt verließen Waren im Wert von 135,6...