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Das neue DWN-Magazin: China kommt

China will in der Weltwirtschaft weiter an Bedeutung gewinnen. Doch die chinesische Regierung möchte sich bei der sensiblen Transformation nicht in die Karten schauen lassen.
16.11.2017 16:59
Aktualisiert: 16.11.2017 16:59
Lesezeit: 1 min

Das neue DWN-Magazin zeigt Chinas Streben nach der Spitzenposition am Weltmarkt auf.

Die kommunistische Partei Chinas hat einen ambitionierten Fünfjahresplan beschlossen und Präsident und Parteichef Xi Jinping mit einer Machtfülle ausgestattet, wie sie zuletzt Mao Tse Tung hatte. Xi hat seine Position mit einer Anti-Korruptionskampagne und Grundsatzentscheidungen zum wirtschaftlichen Kurs gefestigt. Der Staatschef hat die Zügel in vielen Bereichen angezogen: So brachte er eine schärfere Regulierung auf den Weg – insbesondere bei Vorschriften zur Cyber-Sicherheit.

Xi will China in einer Art Hybrid aus Kommunismus und Kapitalismus in die Zukunft führen. Allerdings schiebt das Land einen riesigen Schuldenberg vor sich her, mit dem es sein Wachstum bisher finanziert hat. Doch die Volkswirtschaft soll weiter wachsen. Dafür rückt statt des Exports der Binnenmarkt in den Fokus.

Ob der dirigistische Ansatz der Umstellung gelingt, ist nicht vorauszusagen: Auch im neuen Programm stehen Kredite und Investitionen im Mittelpunkt.

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