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Bitcoin-Investoren behaupten laut Sydney Morning Herald, dass Australiens Banken ihre Konten und Übertragungen an Kryptowährungsbörsen eingeforen haben. Die Zeitung bezieht sich auf einen Tweet eines Bitcoin-Investors:
So @NAB @CommBank @WestpacNZ and @ANZ_AU are all freezing customer accounts and transfers to @BTCMarkets @coinspotau @GetCoinJar @coinbase . #Banks can fight it, but people want control of their money #ausbiz #auspol
— Nugget's News Australia (@nugget_alex) December 28, 2017
Alex Saunders, ein Kryptowährungstrader, warf den Banken National Australia Bank, ANZ, Commonwealth Bank of Australia und der Westpac Banking Corporation vor, das die Banken Kundenkonten und Überweisungen an vier verschiedene Bitcoin-Börsen - CoinJar, CoinSpot, CoinBase und BTC Markets - eingefroren hätten.
Laut Sydney Morning Herald betrachten vielen Banken Kryptowährungen als Sicherheitsrisiko. Die Banken wollten sich zu den Vorwürfen nicht äußern, dementierten die Maßnahme jedoch auch nicht ausdrücklich.
Eine Bitcoin-Investorin postete einen Brief, in der ihr die Sperrung von Bitcoin-Konten mitgeteilt wurde:
How do you get banned from a bank?... unless you're deliberately breaching the terms and conditions of holding an account with them
— Matt Knowles (@blksrsil) December 29, 2017