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US-Amerikaner von vielen Coin Offerings ausgeschlossen

Lesezeit: 2 min
03.07.2018 02:54
Viele US-Amerikaner werden von Initial Coin Offerings ausgeschlossen.
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US-Amerikaner werden von vielen ICOs ausgeschlossen

  • Die Teilnahme an Initial Coin Offerings (ICO) ist für viele US-Amerikaner verboten, weil nicht genau geklärt ist, ob Digitalwährungen als Wertpapiere eingestuft werden oder nicht.
  • Branchenexperten und CEOs von Blockchain-Unternehmen verlangen von den Aufsichtsbehörden deshalb, den rechtlichen Status von Kryptowährungen zu klären, damit neue Innovationen erschlossen werden können.
  • Die regulatorische Unklarheit führt dazu, dass bei vielen ICOs Pauschalverbote für US-Amerikaner bestehen. Dadurch werden Finanzierungspotentiale nicht ausreichend ausgeschöpft.

Weitere Meldungen

Bitcoin: Preis-Einbruch verhindert dutzende Coin Offerings

  • Die Krypto-Manie im Jahr 2017 brachte eine Flut von neuen Münzangeboten (Initial Coin Offeerings – ICOs) hervor.
  • Der Hype hat sich in der ersten Hälfte dieses Jahres deutlich abgekühlt, da die Preise für Bitcoin - die größte Kryptowährung der Welt - um etwa 70 Prozent seit Jahresbeginn gesunken sind.
  • Angesichts der erheblichen Preiskorrekturen bei großen Münzprojekten sind riskantere ICOs auf der Strecke geblieben - ein Prozess, der durch die Tatsache verstärkt wird, dass weniger robuste ICOs von den Regulierungsbehörden stärker überwacht werden.

Kanada: Über eine halbe Million Einwohner Ontarios besitzen Kryptowährungen

  • Kanadische Wertpapieraufsicht: Über eine halbe Million der etwa 14 Millionen Einwohner der kanadischen Provinz Ontario besitzen Kryptowährungen.
  • Etwa die Hälfte dieser Investoren hat insgesamt weniger als 1.000 Dollar für die Digitalwährungen ausgegeben.

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