Finanzen

Unternehmen schütten Rekord-Dividenden aus

Lesezeit: 1 min
01.09.2018 23:00
Der Umfang der weltweit ausgeschütteten Dividenden ist im zweiten Quartal stark gestiegen.
Unternehmen schütten Rekord-Dividenden aus

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  
USA  
Europa  
Geldanlage  

Der Umfang der von Unternehmen ausgeschütteten Dividenden ist weltweit stark angestiegen. Wie die Financial Times berichtet, stiegen die Ausschüttungen europäischer Firmen an ihre Eigner im zweiten Quartal um fast 19 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2017 an und erreichen nun rund 176,5 Milliarden Dollar.

US-Unternehmen steigerten ihre Dividenden im selben Zeitraum um etwa 13 Prozent auf fast 500 Milliarden Dollar, wie aus dem Janus Henderson Global Dividend Index hervorgeht. Janus Henderson rechnet damit, dass die Dividenden im Gesamtjahr 2018 in den USA einen Allzeit-Rekordwert von fast 1,4 Billionen Dollar erreichen werden. In den USA hätten im zweiten Quartal nur rund 2 Prozent der Unternehmen die Dividenden nicht erhöht.

Bereits in den vergangenen Jahren hatten die Unternehmen weltweit ihre Ausschüttungen erhöht. Das ausgeschüttete Kapital fehlt den Unternehmen beim Kapitalaufbau und für langfristige Investitionen.

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Deutsch-chinesische Beziehung: So reagiert China auf Scholz’ Besuch
16.04.2024

Die Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz nach China hat in den vergangenen Tagen die chinesischen Medien beschäftigt. Zum Abschluss seiner...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft IWF-Wachstumsprognose 2024: Deutschland bleibt weltweites Schlusslicht
16.04.2024

Für Deutschland hat der IWF in seiner neuen Prognose keine guten Nachrichten: Sie dürfte auch 2024 unter allen Industriestaaten am...

DWN
Politik
Politik Modernste Raketenabwehrsysteme: So schützt sich Israel gegen Luftangriffe
16.04.2024

Hunderte Raketen und Kampfdrohnen hatte der Iran am Wochenende nach Israel gefeuert. Dass dieser Angriff vergleichsweise glimpflich...

DWN
Politik
Politik 365 Tage Schwarz-Rot in Berlin - weder arm noch sexy!
16.04.2024

Niemand war wohl mehr überrascht als Kai Wegner (CDU), dass er vor genau einem Jahr wie „Kai aus der Kiste" Regierender Bürgermeister...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Stellenabbau wegen KI: Jetzt trifft es auch die Hochqualifizierten
16.04.2024

Der zunehmende Einsatz von KI verändert viele Branchen grundlegend und wird in Zukunft eine Reihe von Berufen überflüssig machen. Davon...

DWN
Politik
Politik Engpass bei Stromversorgung: Oranienburg zeigt Deutschland die Grenzen auf
16.04.2024

Noch ist es ein Einzelfall: Die Kleinstadt Oranienburg, nördlich von Berlin, kommt dem Bedarf ihrer Kunden nicht mehr umfänglich nach....

DWN
Politik
Politik Scholz in China: Deutliche Worte bei Xi zum Ukraine-Krieg und Klimaschutz
16.04.2024

Auf der letzten Etappe seiner China-Reise traf Bundeskanzler Scholz seinen Amtskollegen Präsident Xi Jinping. Bei ihrem Treffen in Peking...

DWN
Finanzen
Finanzen Börsenrückgang: DAX im Korrekturmodus - Was Anleger wissen müssen
16.04.2024

Der DAX hat die Woche mit einer Erholung gestartet, doch diese wurde schnell zunichte gemacht. Die Unsicherheit an den Börsen erreicht ein...