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CryptoKitties-Entwickler erhält Millionen Finanzierung

Lesezeit: 2 min
02.11.2018 21:49
Die weltweit beliebteste Blockchain-App CryptoKitties hat eine weitere Millionen-Finanzierung erhalten.

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CryptoKitties-Entwickler erhält Finanzierung in Höhe von 15 Mio. Dollar

Dapper Labs, der Entwickler der weltweit am meisten genutzten Blockchain-App CryptoKitties, hat in einer weiteren Finanzierungsrunde 15 Millionen US-Dollar erhalten.

Die neuen Finanzmittel werden den in Kanada gegründeten Dapper Labs dabei helfen, seine Dienstleistungen auf lokaler und globaler Ebene auszubauen, Infrastrukturprobleme anzugehen und die Verbreitung der Distributed-Ledger-Technologie (DLT) zu fördern.

Laut der Pressemitteilung plant das Unternehmen die Gründung einer Tochtergesellschaft in den USA, die von Führungskräften der Videospielunternehmen Unity und Disney geleitet wird.

Angeführt von Venrock, dem offiziellen Venture-Capital-Arm der Rockefeller-Familie, wurden in der neuen Finanzierungsrunde weitere große Venture-Capital-Unternehmen wie Googles Venture-Arm GV und Samsung NEXT vorgestellt.

Die Runde wurde auch von bestehenden Investoren von Dapper Labs unterstützt, darunter Andreessen Horowitz, Union Square Ventures, Digital Currency Group und andere. Dapper Labs hat bisher Investitionen in Höhe von 27,85 Millionen US-Dollar erhalten.

Das auf Ethereum (ETH) basierende CryptoKitties-Spiel, das im November 2017 eingeführt wurde, ist heute eine der führenden dezentralen Anwendungen (DApps) und ist die weltweit am meisten verwendete Blockchain-App außerhalb des Handels mit Kryptowährungen.

Das Kryptosammelspiel wurde ursprünglich von Axiom Zen entwickelt, wobei die interne Firma Dapper Labs zum Hauptentwickler wurde. Die Pressemitteilung stellt fest, dass auf der Plattform bis heute mehr als 3,2 Millionen Transaktionen aufgezeichnet wurden.

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  • Die neuseeländische Privatbank ASB hat mit Hilfe der Distributed-Ledger-Technologie (DLT) eine Versendung von Fleisch aus ihrem Land nach Südkorea ermöglicht.
  • Das Finanzinstitut behauptet, der Deal sei der erste "bankgeführte Blockchain-Handel" in der neuseeländischen Exportgeschichte, obwohl der ASB DLT "parallel" zu seinem traditionellen System verwendete.
  • Laut Jack Vollebregt, CFO des Kiwi-Fleischexporteurs, hat DLT nicht nur den Exportprozess erheblich beschleunigt, sondern auch das Risiko von Betrug und Cyberangriffen reduziert, da die Schwachstellen im traditionellen Handelssystem beseitigt und die Datenintegrität garantiert wurden.

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