Finanzen

Eine Krisenfeuerwehr für den Notfall

Der IWF gehört zu den wichtigsten Organisationen, um das internationale Finanzsystem zu stabilisieren. Oft hagelt es Kritik, doch in manchen Fällen gibt es durchaus Erfolge – und zwar gerade dort, wo man es nicht erwartet: in Griechenland.
28.11.2019 11:00
Lesezeit: 6 min
Eine Krisenfeuerwehr für den Notfall
Trotz aller Kritik: Griechenland wurde vor dem Staatsbankrott gerettet. (Foto: dpa) Foto: Jens B

Im Folgenden:

  • warum der IWF so in der Kritik steht
  • wie die Arbeitsweise des IWF am Beispiel Griechenland funktioniert
  • woran die Organisation derzeit arbeitet

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Politik
    Politik Trumps Schritte im Nahen Osten: Nur der Anfang eines riskanten Spiels
    30.06.2025

    Donald Trump bombardiert den Iran, erklärt die Waffenruhe – und feiert sich selbst als Friedensbringer. Experten warnen: Das ist erst...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Raucherpause im Job: Ausstempeln erforderlich?
    30.06.2025

    Raucherpause im Job – ein kurzer Zug an der Zigarette, doch was sagt das Arbeitsrecht? Zwischen Ausstempeln, Betriebsvereinbarung und...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Lufthansa sichert sich Anteile an Air Baltic – trotz Bedenken
    30.06.2025

    Die Lufthansa steigt bei der lettischen Fluggesellschaft Air Baltic ein – jedoch nicht ohne Bedenken der Kartellwächter. Was bedeutet...

    DWN
    Politik
    Politik Kanada knickt ein: Handelsgespräche mit den USA nach Steuer-Rückzug wieder aufgenommen
    30.06.2025

    Die Regierung Trudeau muss einlenken: Kanada streicht die Digitalsteuer für US-Konzerne – sonst drohen massive Strafzölle. Die USA...

    DWN
    Politik
    Politik Analyse: „Achse des Bösen“ knistert – Iran hat keine Freunde
    30.06.2025

    Die „Achse des Bösen“ wackelt: Nach den westlichen Angriffen auf Iran schweigen Russland, China und Nordkorea auffällig. Für den...

    DWN
    Politik
    Politik Iran droht Trump indirekt mit dem Tod – Waffenruhe in Gaza in Sicht?
    30.06.2025

    Zwischen Drohungen, Diplomatie und geopolitischem Kalkül: Der Iran richtet scharfe Worte an Donald Trump und spricht gleichzeitig über...

    DWN
    Politik
    Politik Citigroup-Chefin sieht Revolution der Wirtschaft: Größer als Trumps Handelskrieg
    30.06.2025

    Citigroup-Chefin Jane Fraser sieht im Exklusiv-Interview die KI als größte Umwälzung seit Jahrzehnten. Trump, Handelspolitik und Zölle...

    DWN
    Panorama
    Panorama Merz-Fake News: Warum sich Falschnachrichten über Kanzler Merz derzeit so stark verbreiten
    30.06.2025

    Gezielte Falschinformationen, manipulierte Videos und absurde Behauptungen über Kanzler Merz fluten die sozialen Netzwerke. Was steckt...