Finanzen

Anteilsscheine: Immobilienkonzerne halten Verluste in Grenzen

Lesezeit: 1 min
01.04.2020 11:10  Aktualisiert: 01.04.2020 11:10
Im allgemeinen Abwärtssog an den Märkten haben sich Anteilsscheine aus der Immobilienbranche am Mittwoch noch mit vergleichsweise milden Verlusten behaupten können.
Anteilsscheine: Immobilienkonzerne halten Verluste in Grenzen
Die Dax-Kurve zeigt im Handelssaal der Börse in den Mittagsstunden nach unten. (Foto: dpa)
Foto: Frank Rumpenhorst

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Im allgemeinen Abwärtssog an den Märkten haben sich Anteilsscheine aus der Immobilienbranche am Mittwoch noch mit vergleichsweise milden Verlusten behaupten können. So gehörte der Bochumer Konzern Vonovia mit einem Minus von etwas über einem Prozent am Vormittag zu den besseren Werten im Dax. Das Unternehmen hat zwei Anleihen über insgesamt einer Milliarde Euro platziert.

Im MDax verbuchten die Titel von LEG Immobilien sogar ein kleines Plus von 0,62 Prozent. Die Aktien von Grand City Properties konnten sich dem Trend nach unten dagegen nicht entziehen: Sie gaben um gut 1 Prozent nach.

Deutlich nach oben ging es im SDax für die Aktien von Adler Real Estate , die um mehr als 3 Prozent zulegten. Ein kleines Plus von 0,31 Prozent verzeichnete daneben auch der Büroimmobilienkonzern Godewind Immobilien. Ado Propertiesvlandete dagegen mit einem Minus von mehr als 6 Prozent auf den hinteren Plätzen im Nebenwertindex. Das Berliner Unternehmen sicherte sich erst jüngst rund 92 Prozent an der überwiegend in Norddeutschland tätigen Adler Real Estate.


Mehr zum Thema:  

DWN
Deutschland
Deutschland Urteil im Fall Lina E.: Linksextremisten kündigen bundesweite Randale an
01.06.2023

Die Studentin Lina E. wurde vom Oberlandesgericht Dresden wegen linksextremistischer Gewalttaten zu einer Haftstrafe von mehr als 5 Jahren...

DWN
Politik
Politik Baerbock: Tür für Nato-Beitritt der Ukraine steht grundsätzlich offen
01.06.2023

Außenministerin Baerbock sieht einen Nato-Beitritt der Ukraine aufgrund des anhaltenden Krieges derzeit problematisch. Grundsätzlich...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Afghanistan tritt Chinas Seidenstraße bei
31.05.2023

Afghanistan wird Teil der Seidenstraße. Das krisengeschüttelte Land birgt große wirtschaftliche und geostrategische Potenziale, aber...

DWN
Unternehmen
Unternehmen DIHK: Arbeitsmarkt für Absolventen der Höheren Berufsbildung „komplett leergefegt“
01.06.2023

Der Fachkräftemangel in Deutschland verschärft sich laut Deutscher Industrie- und Handelskammer (DIHK). Absolventen der Höheren...

DWN
Technologie
Technologie 100-mal schneller als WLAN: Deutscher Forscher für Erfinderpreis nominiert
31.05.2023

Sicherer, stabiler und auch noch 100-mal schneller als WLAN – die Erfindung von Professor Harald Haas auf dem Feld der Mobiltechnologie...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Daimler Truck und Toyota schmieden Lkw-Riesen für Asien
31.05.2023

Die Automobilhersteller Daimler Truck und Toyota wollen in Asien zwei ihrer Tochtergesellschaften fusionieren. Dadurch entstünde der...

DWN
Deutschland
Deutschland Schufa-Urteil des EuGH könnte Rechte von Kreditnehmern stärken
31.05.2023

Es ist ein Urteil, das in Deutschland Millionen Menschen betrifft: Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes zur Schufa, das demnächst...

DWN
Politik
Politik Ukraine greift russische Raffinerien mit Drohnen an
31.05.2023

Die Drohnenangriffe der Ukraine auf Russland nehmen zu. Nach einem Luftangriff auf Moskau gerieten nun zwei russische Raffinerien ins...