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Wie gefährlich ist 5G? Bürger setzen europaweit dutzende Sendemasten in Brand

Lesezeit: 7 min
04.05.2020 14:00
Seit Monaten kommt es europaweit zu Demonstrationen gegen den neuen Funkstandard 5G. Tatsächlich könnten mit der Technologie erhebliche Gesundheitsrisiken verbunden sein, welche aber nicht ausreichend untersucht werden. Die Politiker verlassen sich auf den Rat eines kleinen Kreises von Experten, der eng mit staatlichen Einrichtungen verbandelt ist.
Wie gefährlich ist 5G? Bürger setzen europaweit dutzende Sendemasten in Brand
Ein Passant fotografiert einen 5G-Sendemast in Großbritannien. (Foto: dpa)

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In mehreren europäischen Staaten ist es in den vergangenen Wochen zu Anschlägen auf Sendemasten gekommen, welche den neuen Funkstandard 5G übertragen sollen. Wie der EUObserver berichtet, hätten Bürger in Großbritannien, den Niederlanden und Belgien zahlreiche Brände gelegt, um die Sendemasten funktionsunfähig zu machen.

Die jüngsten Vorfälle sind der gewaltsame Aspekt einer ganzen Reihe europaweit auftretender Demonstrationen und Aufrufe gegen die Technologie, welche nach dem Willen der deutschen und europäischen Politik möglichst schnell verfügbar sein und die EU ins Zeitalter des „Internet der Dinge“ katapultieren soll. In den Monaten zuvor hatte es friedliche Demonstrationen von Bürgern und Anwohnern von 5G-Versuchsanlagen unter anderem in Griechenland, Italien, Polen und Frankreich gegeben.

Triebkräfte des Widerstands sind häufig geäußerte Einschätzungen von Fachleuten, wonach eine dauerhafte Bestrahlung mit elektromagnetischen Hochfrequenz-Feldern zu schweren gesundheitlichen Schäden beim Menschen führen könnte. Befürworter von 5G erkennen hingegen keine negativen Auswirkungen auf den Menschen. Fest steht in der derzeit laufenden Diskussion immerhin, dass keine von allen Seiten akzeptierten Erkenntnisse über die Wirkung der 5G-Technologie vorliegen.

Allerdings deckte der Tagesspiegel Anfang 2019 in einer ausführlichen und bemerkenswerten Analyse zum Thema einige sonderbare Umstände auf, die den Eindruck verstärken, dass die Entscheider in der Politik einer kleinen Gruppe von Befürwortern vertrauen, hingegen aber Indizien, die Risiken bei 5G aufzeigen, bewusst oder unbewusst verdrängen. Hier scheint eine Parallele zur gegenwärtigen Corona-Krise auf, in welcher nämlich auch nur einige wenige Akteure (Robert Koch-Institut, Johns Hopkins-Universität, Bill Gates und Weltgesundheitsorganisation) über das Privileg verfügen, der Politik als Berater zu dienen.

Einige wenige Berater entscheiden, ob 5G unbedenklich ist

Die Deutungshoheit darüber, ob die elektromagnetisch-hochfrequente Strahlung von 5G gesundheitsschädlich ist oder nicht, ob sie „möglicherweise krebserregend“ oder „wahrscheinlich krebserregend“ ist, liegt interessanterweise in den Händen eines kleinen Expertenzirkels, der privaten Organisation „Commission on Non-Ionizing Radiation Protection“ (ICNIRP). Das Journalistenteam „Investigate Europe“ kommt im Tagesspiegel zu dem Schluss, dass praktisch alle relevanten Instanzen – von der EU-Kommission über die Weltgesundheitsorganisation in Genf bis zum Bundesamt für Strahlenschutz – den Empfehlungen des Vereins zu Grenzwerten und gesundheitlichen Einschätzungen folgen.

Noch interessanter ist aber der Befund, dass die dem 5G-Standard wohlwollend gegenüberstehende ICNIRP und die staatlichen Strukturen in vielen Fällen personelle Überlappungen aufweisen.

So heißt es im Tagesspiegel mit Blick auf die personellen Verbindungen von ICNIRP zum Bundesamt für Strahlenschutz:

„Für Europas Regierungen und deren Behörden fungieren die 13 Mitglieder der selbst ernannten Kommission als eine Art höhere wissenschaftliche Gewalt. Aber warum? Warum finden alle Warner, selbst so prominente wie das Expertenpanel für die US-Gesundheitsbehörde, kein Gehör? Wer dieser Frage nachgeht, trifft auf ein verblüffendes Phänomen: Die Mitglieder der ICNIRP sind gleichzeitig auch in allen zuständigen Institutionen tätig und kontrollieren so den offiziellen Diskurs (einen Wegweiser durch das Geflecht finden sie hier). Rechtlich ist die Wissenschaftlergruppe lediglich ein eingetragener Verein, der seine Mitglieder selbst rekrutiert und dabei abweichende Meinungen meidet. Aber schon bei dessen Adresse beginnt die Verquickung mit der staatlichen Ebene. Das Sekretariat des Vereins residiert mietfrei direkt im Bundesamt für Strahlenschutz im Münchner Vorort Neuherberg. Und die wissenschaftliche Koordination für ICNIRP erledigt praktischerweise die amtliche Leiterin der Abteilung für elektromagnetische Felder, Gunde Ziegelberger. Ihr Vorgänger war bis 2016 sogar Vorsitzender des Clubs. Zugleich fördert die Bundesregierung die Wissenschaftler-NGO mit rund 100 000 Euro pro Jahr.“

Ähnliche Verflechtungen des ICNIRP bestehen darüber hinaus mit der Weltgesundheitsorganisation – deren Existenz von Spenden des Technologie-Oligarchen Bill Gates abhängt – und der EU-Kommission.

„Denn auch die UN-Gesundheitsorganisation in Genf hat den Verein nicht nur als Berater anerkannt, sondern ihm die Untersuchung der Gesundheitsrisiken von Hochfrequenzstrahlung de facto gleich ganz übertragen. Das ‚International EMF Project‘ der WHO hat den Auftrag, die laufende Forschung auszuwerten und daraus Empfehlungen abzuleiten. Wegen der vielen neuen Erkenntnisse soll alsbald eine umfassende WHO-Studie erstellt werden. Aber vier der sechs Mitglieder der dafür berufenen „core group“ arbeiten für ICNIRP, darunter auch der Vorsitzende van Rongen. Die Mitglieder dieses Vereins haben sich jedoch längst festgelegt, dass auch die neueren Forschungsergebnisse keine zusätzlichen Schutzmaßnahmen rechtfertigen, wie van Rongen gegenüber Investigate Europe bestätigte. Die Frage, ob das nicht einen offenkundigen Interessenkonflikt mit sich bringt, ließ die Leiterin des WHO-Projekts, die holländische Ingenieurin Emilie van Deventer, unbeantwortet, und das nicht zufällig. Sie ist selbst ganz offiziell als ‚Beobachterin‘ Teil des ICNIRP-Netzwerks“, schreiben die Journalisten von Investigate Europe.

Im Auftrag der EU-Kommission soll ein „Wissenschaftlicher Ausschuss zu neuen Gesundheitsrisiken“ (SCENIHR) die Wirkung von hochfrequenten Strahlen auf die Gesundheit einschätzen. Und auch hier mischt die ICNIRP mit: vier von 12 Direktoren des EU-Ausschusses gehören dem Verein an.

Studien widersprechen einander, Experten auch

Dass immerhin die Möglichkeit einer Gefährdung durch 5G gegeben ist, geht inzwischen aus einer wachsenden Zahl von Studien weltweit hervor:

„Mit der Implementierung von 5G drohen ernste, irreversible Konsequenzen für den Menschen“, warnen etwa mehr als 400 Mediziner und Naturwissenschaftler in einem öffentlichen Appell und fordern, dass erst Klarheit über mögliche Gefahren für Gesundheit, Tier- und Pflanzenwelt herrschen müsse, bevor zig Milliarden in den Ausbau der 5G-Infrastruktur investiert würden. Zu den Unterzeichnern der Petition gehört auch der langjährige deutsche Umweltpolitiker und Biologe Ernst-Ulrich von Weizsäcker. „Wir wissen nicht sicher, ob die mobile Datenübertragungstechnik gesundheitliche Risiken mit sich bringt, aber wir können es auch noch nicht ausschließen“. Die Politik müsse deshalb „darauf bestehen, dass die Gesundheitsrisiken, die mit der allgegenwärtigen Hochfrequenzstrahlung für mobile Geräte verbunden sind, untersucht werden, bevor wir die gesamte Bevölkerung immer höheren Werten der elektromagnetischen Felder aus dieser Technologie aussetzen.“

Im Jahr 2015 entdeckten Forscher der Jacobs-Universität in Bremen, dass Tumore, welche bei Mäusen mithilfe von Giften erzeugt worden waren, unter dem Einfluss gewöhnlicher Mobilfunkstrahlung weitaus schneller wuchsen und sich im Körper verbreiteten als bei Tieren, die keiner Bestrahlung ausgesetzt wurden.

Im Rahmen einer 2018 veröffentlichten Langzeit-Studie im Auftrag des US-Gesundheitsministeriums an rund 7000 Ratten und Mäusen fanden Forscher zudem heraus, dass eine tägliche Bestrahlung mit Mobilfunk Schäden in den DNA-Strängen der Hirnzellen bei Mäusen und signifikant mehr bösartige Tumore an den Nervenzellen des Herzmuskels männlicher Ratten zur Folge hatte. Die Ergebnisse sorgten für einigen Wirbel und so entschloss man sich, die Studienergebnisse von 15 externen Experten prüfen zu lassen. Diese sahen einen klaren Beweis, dass hochfrequente Strahlung eine tumorerzeugende und fördernde Wirkung habe.

Weil zur selben Zeit ein Team um die renommierte italienische Krebsforscherin Fiorella Belpoggi in Bologna eine ähnliche Untersuchung (allerdings mit schwächerer Mobilfunkstrahlung) durchführte und zu ähnlichen Ergebnissen wie die Amerikaner gekommen war, wurde der Ruf laut, dass diese fortan von der WHO als „wahrscheinlich“ krebserregend und nicht wie bisher als „möglicherweise“ krebserregend eingestuft werden sollte.

Es existieren noch hunderte weitere solcher Studien, welche einen Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern im Hoch- oder Niedrigfrequenzbereich und der Bildung von Tumoren aufzeigen sowie ebenfalls hunderte Studien, die keine nennenswerten Korrelationen erkennen können. Die weltweit größte Datenbank zum Thema, das „EMF-Portal“ der Hochschule RWTH Aachen, beinhaltet mehr als 2000 Studien, deren Interpretationen aber zwischen den Lagern der 5G-Skeptiker und der 5G-Beschwichtiger höchst umstritten sind.

So zweifelt das Bundesamt für Strahlenschutz beispielsweise die Ergebnisse der US-Studie in Anlehnung an die ICNIRP an. „Bei der oben genannten amerikanischen NTP-Studie etwa rügt die in Deutschland zuständige Behörde, das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), ‚methodische Schwächen und Inkonsistenzen.‘ Die Ergebnisse seien nicht ‚auf die im Lebensalltag des Menschen auftretenden Mobilfunkexpositionen übertragbar‘“, wird das Bundesamt in einem Spiegel-Bericht zitiert.

Die ICNIRP erkennt durchaus die Möglichkeit an, dass elektromagnetische Felder Einfluss auf die ebenfalls elektromagnetischen Vorgänge im Körper – insbesondere in der Kommunikation zwischen Nervenzellen – haben können. „Wir sind nur nicht überzeugt, dass diese Wirkungen erwiesenermaßen gesundheitsschädlich sind“, sagt der ICNIRP-Vorsitzende Eric van Rongen im Tagesspiegel.

Kritiker von 5G wiederum sehen den eigentlichen Skandal darin, dass sich die Politik schlichtweg weigert, eine Folgenabschätzung vor Einführung der neuen Technologie durchzuführen. Auch die EU spricht in dieser Frage übrigens nicht mit einer Stimme. Schon 2007 drängte die Europäische Umweltbehörde EEA darauf, das vom Mobilfunk möglicherweise ausgehende Krebsrisiko zu untersuchen. „Angesichts der Millionen von Menschen, die dem ausgesetzt sind, und der Anfälligkeit insbesondere von Kindern, hielten wir es für gerechtfertigt, eine Frühwarnung zu starten“, sagte damals der Chefberater der Behörde. Ein solches Vorgehen sein angesichts der „späten Lehren aus frühen Warnungen“ wie etwa bei Asbest oder dem krebserregenden Weichmacher PCB geboten.

Die EEA wurde aber nicht gehört und die Lehrmeinung der ICNIRP setzte sich bei der Kommission offenbar durch. „Die Anwendung des Vorsorgeprinzips“ auf die Mobilfunktechnologien sei „eine zu drastische Maßnahme“, wird der Kabinettschef des bis November 2019 amtierenden EU-Gesundheitskommissars Vytenis Andriukaitis vom Tagesspiegel zitiert.

Hersteller warnen selbst vor ihren Produkten

Das Mobilfunkstrahlung nicht ganz ungefährlich ist, geht aus den Betriebsanleitungen der Smartphone- und Telefonhersteller selbst hervor. Weit hinten, in Bereichen, die kaum noch ein Kunde durchliest, finden sich die verpflichtenden Warnhinweise – insbesondere auch jener, dass man ein drahtloses Telefon oder Smartphone stets mindestens 1,5 Zentimeter vom Kopf weghalten solle. Trägt man das Smartphone am Körper mit sich herum, solle man dieses in „Zubehör mit Gürtelclip“ befestigen, weil sonst die Grenzwerte nicht eingehalten werden könnten – Grenzwerte übrigens, welche recht willkürlich gewählt wurden und die ebenfalls umstritten sind.

Der Tagesspiegel zitiert zudem aus Informationen von Vodafone und Deutscher Telekom an ihre Aktionäre. Darin klären die beiden Konzerne ihre Gesellschafter über das Risiko auf, dass es zu Verschärfungen der Regulierungsvorschriften für den Mobilfunk durch die Aufsichtsbehörden kommen könnte. „Elektromagnetische Signale, die von mobilen Geräten und Basisstationen ausgesendet werden, können gesundheitliche Risiken bergen, mit potenziellen Auswirkungen, einschließlich: Änderungen der nationalen Gesetzgebung, eine Verringerung der Mobiltelefonnutzung oder Rechtsstreitigkeiten“, heißt es im Jahresbericht 2017 von Vodafone. Auch die Telekom warnt, es bestehe „die Gefahr von regulatorischen Eingriffen, wie zum Beispiel die Senkung der Grenzwerte für elektromagnetische Felder oder die Durchführung von Vorsichtsmaßnahmen im Mobilfunk.“

Ist 5G überhaupt für den persönlichen Mobilfunk relevant?

Abgerundet wird die hitzige Debatte um 5G von der Frage, ob der neue Funkstandard überhaupt im privaten Mobilfunk der Bürger benötigt, oder aber ein reines Thema für Wirtschaft, Industrie und Forschung bleiben wird.

Die sehr hohen Frequenzen des 5G-Standards erlauben es, ein bis zu 1000-Faches an Daten zu übermitteln, als dies mit dem aktuell stärksten Standard 4G (LTE) möglich ist. Manche Beobachter zweifeln jedoch an, ob diese extrem hohe Leistung im Alltag wirklich gebraucht wird und ob es die immensen Investitionen lohnt. Denn die hochfrequenten Strahlen von 5G weisen eine weitaus geringere Reichweite als die niederfrequenten Strahlen anderer Funkstandards auf, weshalb deutschlandweit ein engmaschiges Netz Millionen bestehend aus Millionen neuer Funkmasten und Kleinsender aufgestellt werden müsste.

„Die LTE/4G-Technik ermöglicht bereits sehr viel für Smartphone-Nutzer“, wird Thomas Magedanz, der leitende Forscher in Sachen 5G beim Berliner Fraunhofer-Institut für Kommunikationssysteme vom Tagesspiegel zitiert. „Die Bürgerin und der Bürger werden in Zukunft eher indirekt von 5G profitieren, zum Beispiel durch eine sichere Vernetzung von Geräten im Krankenhaus oder einem temporären 5G-Netz bei Großveranstaltungen.“ Ob die Netzanbieter aber Stadionbetreiber, Krankenhäuser und andere Branchen wie die Autoindustrie oder Konsumgüterhersteller als Kunden gewinnen könnten, sei höchst ungewiss. Denn sie müssten die Gebühren wiederum bei ihren Kunden eintreiben.

Diese Gebühren dürften vergleichsweise teuer sein, wenn man die massiven Investitionssummen zum Aufbau der Technologie berücksichtigt. Die Telekom schätzt beispielsweise, dass die Kosten für den Aufbau eines europaweiten 5G-Netzwerks bei rund 500 Milliarden Euro liegen – genau weiß das aber niemand. „Welche Anwendungen für 5G am Ende auch kommerziell erfolgreich sind, ist derzeit völlig offen“, sagt Magedanz. Bisher gebe es „jenseits der Automatisierung in den Fabriken noch keine klaren Geschäftsmodelle“.


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