Weltwirtschaft

Corona-Rezession wie Zweiter Weltkrieg – der Tod des Gastgewerbes ist beschlossene Sache

Lesezeit: 2 min
01.03.2021 20:17  Aktualisiert: 01.03.2021 20:17
Die aktuelle Corona-Rezession weist große Ähnlichkeiten mit den wirtschaftlichen Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs auf. Aus einem Bericht geht hervor, dass die finanziellen Rettungsmaßnahmen für das Gastgewerbe überflüssig seien, weil das Gastgewerbe die Corona-Beschränkungen unmöglich überleben könne – ob mit oder ohne Finanzhilfen.
Corona-Rezession wie Zweiter Weltkrieg – der Tod des Gastgewerbes ist beschlossene Sache
Brennende Kerzen stehen im geschlossen Biergarten einer Gaststätte auf den leeren Biertischen. Unter dem Motto "Die Hütte brennt" haben Gastronomen in Bayern in ihren Wirtshäusern die Lichter angeknipst. Mit der Aktion wollen sie auf ihre desolate Lage in der Corona-Krise aufmerksam machen (4. Februar 2021). (Foto: dpa)

Im Folgenden:

  • Warum eine Erholung des Gastgewerbes völlig ausgeschlossen ist
  • Wie das Weltwirtschaftsforum bereits 2020 den Tod des Gastgewerbes prophezeit hatte
  • Welche Gemeinsamkeiten es zwischen der Corona-Krise und dem Zweiten Weltkrieg gibt

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Hier für nur 1,99 EUR/Monat weiterlesen

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Basis-Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Weniger Werbung

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Wirtschaft baut weiter ab: Persil-Hersteller Henkel macht letztes Werk in Ostdeutschland dicht
    24.10.2024

    Trotz einer starken Geschäftsentwicklung 2024 und der Zusicherung „kein Werk in Deutschland zu schließen“ baut Dax-Konzern HENKEL...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen E-Rechnungen: In zwei Monaten wird’s ernst – Ihre Schritt-für-Schritt-Anleitung
    24.10.2024

    Ab dem 1. Januar 2025 wird in Deutschland die Pflicht zur E-Rechnung eingeführt. Diese neue Regelung wird insbesondere im B2B-Bereich...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Anwerbeabkommen wie vor 60 Jahren: Der Kanzler wirbt in Indien jetzt höchstselbst um Fachkräfte
    24.10.2024

    Die Wirtschaftslage vor 60 Jahren war eine andere als heute. Die Antwort der Politik ist dieselbe. Deutschland versucht, Fachkräfte...

    DWN
    Politik
    Politik Bundeshaushalt 2025 mit Milliardendefizit: Wie die Ampel mit Steuern und Abgaben den Bürger mehr belasten will!
    24.10.2024

    Im Bundeshaushalt für 2025 klafft ein Mega-Finanzloch: Die CDU spricht von 43 Milliarden Euro. Das könnte die Ampelkoalition in eine...

    DWN
    Panorama
    Panorama Dramatischer Geburtenknick: Deutschland gehen die Kinder aus, die Haustiere nicht - ein langfristiger Trend?
    24.10.2024

    „Kinder nicht erwünscht“: Die Zahl der Geburten ist in Deutschland dramatisch gesunken. Der Rückgang sei deutlich stärker als nach...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen KfW: Unternehmen kommen schwerer an Kredite - Industriebetriebe besonders betroffen
    24.10.2024

    Für Unternehmen in Deutschland wird es zunehmend schwieriger Kredite aufzunehmen: Rund 40 Prozent der an Krediten interessierten...

    DWN
    Politik
    Politik US-Wahlen: Wie die beiden Obamas Kamala Harris an entscheidender Stelle unterstützen
    24.10.2024

    Noch knapp zwei Wochen bis zur US-Präsidentenwahl. Die demokratische Kandidatin Kamala Harris tritt mit der prominenten Republikanerin und...

    DWN
    Weltwirtschaft
    Weltwirtschaft Teuerung: Experten erwarten erneuten Anstieg der Inflation und somit der Verbraucherpreise
    24.10.2024

    EZB-Chefin Christine Lagarde hat zuletzt den Leitzins erneut gesenkt. Dem entgegen sprechen die neusten Prognosen weltweiter...