Politik

Tod nach Impfung, doch es reicht! Jetzt zieht eine Opfer-Familie vor Gericht

Lesezeit: 1 min
04.04.2021 13:54  Aktualisiert: 04.04.2021 13:54
Eine Französin ist kurz nach einer Impfung verstorben. Nun zieht die Opfer-Familie vor Gericht, um eine zusätzliche Autopsie zu erkämpfen. In Frankreich brodelt es innerhalb der Bevölkerung.
Tod nach Impfung, doch es reicht! Jetzt zieht eine Opfer-Familie vor Gericht
Das Impf-Chaos könnte vielleicht noch gelöst werden. (Foto: dpa)

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Die Familie einer Französin, die im Alter von 38 Jahren nach Erhalt des AstraZeneca-Coronavirus-Impfstoffs an einem Blutgerinnsel starb, hat bei der Staatsanwaltschaft eine Klage „gegen X“ eingereicht. Das Ziel der Klage in der südwestlichen Stadt Toulouse ist es, „eine Untersuchung zu erhalten“, sagte der Anwalt der französischen Familie, Etienne Boittin, gegenüber AFP. „Es handelt sich um eine Klage ,gegen X‘, weil wir kein Element gegen eine benannte Person wegen Totschlags haben“, sagte Boittin und fügte hinzu, dass sich diese „Klassifizierung“ im Laufe des Falles weiterentwickeln könnte.

Die Frau, die Mitte März 2021 wegen ihrer Arbeit in einem Zentrum mit behinderten Menschen geimpft wurde und dann verstarb, litt nicht an einem bestimmten Gesundheitsproblem, fügte Boittin hinzu. Ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich kurz nach der Impfung und sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Sie starb am 29. März 2021 an einem Blutgerinnsel im Gehirn.

„Ziel dieser Klage ist es, eine zusätzliche Untersuchung – insbesondere eine Autopsie innerhalb eines medizinisch-rechtlichen Rahmens – zu erhalten, damit wir wissen, ob dieser Impfstoff eine kausale Rolle bei ihrem Tod gespielt haben könnte“, zitiert „Ouest-France“ Boittin.

Der Anwalt vertritt auch eine Familie aus Nantes. Am 18. März 2021 war ein junger Student nach einer Impfung an einer Thrombose verstorben. Boittin macht deutlich: „Sie wollen den Grund für den Tod ihres Sohnes verstehen, irgendwie einen Sinn darin finden, um andere Todesfälle zu vermeiden. Ihr Ansatz zielt darauf ab, die Ursachen dieses Todes klar zu identifizieren, damit eine solche Tragödie nicht erneut auftritt. Niemand in dieser Akte ist gegen Impfstoffe, jeder ist davon überzeugt, dass der Impfstoff mehr Leben gerettet als genommen hat.“

Es ist nicht nachvollziehbar, warum die Impfstoff-Befürworter sich dagegen wehren, umfassende Obduktionen bei Personen zuzulassen, die nach Impfungen verstorben sind. Dieselben stimmen berufen sich auf die Impfstoffe, um Menschenleben zu schützen. Jedes Menschenleben zählt, lautet ihre Devise. Doch sobald Personen nach Impfungen mit bestimmten Impfstoffen versterben, argumentieren sie, dass die „wenigen Toten“ doch nicht so schlimm seien. Dies erweckt leider den Eindruck, dass es nicht um die Gesundheit der Menschen, sondern um etwas anderes geht. Umfassende Obduktionen sollten in Deutschland und in allen anderen EU-Ländern endlich zugelassen werden. Es reicht!

Für den umstrittenen AstraZeneca-Impfstoff, den die politisch Verantwortlichen in Deutschland ihren Bürgern unbedingt verabreichen wollen, hatte die WHO erst im Februar 2021 eine Notfallzulassung bestätigt. Bei Notfallzulassungen sind die Impfstoffhersteller nicht haftbar.

Welche gesundheitlichen Überraschungen die Menschen in den kommenden Jahren im Zusammenhang mit den Langzeitfolgen des AstraZeneca-Impfstoffs und weiterer Impfstoffe erleben werden, bleibt abzuwarten.


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