Politik

Arzt stirbt nach Impfung – angebliche Obduktion ergibt: Immun-Thrombozytopenie, natürlicher Tod

Vor wenigen Wochen war in den USA ein Arzt nach einer Impfung verstorben. Ein örtlicher Mediziner meint nun, dass der Arzt aus natürlichen Gründen an den Folgen einer Immunthrombozytopenie verstorben sei.
14.04.2021 17:06
Aktualisiert: 14.04.2021 17:06
Lesezeit: 1 min
Arzt stirbt nach Impfung – angebliche Obduktion ergibt: Immun-Thrombozytopenie, natürlicher Tod
Das Impf-Chaos nimmt kein Ende. (Foto: dpa) Foto: Friso Gentsch

„Ein Arzt aus Südflorida, der zwei Wochen nach Erhalt seiner ersten Dosis eines COVID-19-Impfstoffs verstorben ist, ist aus natürlichen Gründen gestorben, hat ein medizinischer Prüfer entschieden. Dr. Gregory Michael starb nach Erhalt des Impfstoffs an den Folgen einer Immunthrombozytopenie. Dies geht aus einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht eines medizinischen Prüfers aus Miami-Dade County hervor“, berichtete „NBC Miami“ am 8. April 2021.

Michaels Frau, Heidi Neckelmann, sagte in einem Facebook-Post, dass ihr Mann an einem Schlaganfall gestorben sei, nachdem er zwei Wochen in einem Krankenhaus in Miami Beach verbracht hatte. Sie führte seinen Tod auf eine „starke Reaktion auf den COVID-Impfstoff“ zurück, die er am 18. Dezember erhalten hatte. Über den Vorfall hatten die Deutschen Wirtschaftsnachrichten berichtet – HIER.

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