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Ein nationaler Stromausfall rückt immer näher: Deutschland schaufelt sich mit seiner radikalen Energie-Politik sein eigenes Grab

Lesezeit: 8 min
17.04.2021 08:58  Aktualisiert: 17.04.2021 08:58
DWN-Kolumnist Ronald Barazon liefert eine brisante Analyse der fehlenden Energiesicherheit unseres Landes.
Ein nationaler Stromausfall rückt immer näher: Deutschland schaufelt sich mit seiner radikalen Energie-Politik sein eigenes Grab
Berlin: Aufgrund eines Stromausfalls ist die Straßenbeleuchtung im Stadtteil Köpenick nicht in Betrieb - nur der Scheinwerfer eines Autos durchbricht die Dunkelheit. (Foto: dpa)

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Die Hiobsbotschaften werden zunehmend lauter und kommen in immer kürzeren Abständen: Im Januar hieß es Deutschland, ja ganz Europa sei stundenweise nur knapp an einem totalen Stromausfall vorbeigeschrammt. Immer lauter werden deshalb die Rufe nach Strom-Rationierungen. Auch über ein entsprechendes Gesetz wurde schon beraten. Aber immer wieder wird beruhigt, es sei alles in Ordnung. Doch ist tatsächlich nichts in Ordnung – im Gegenteil, die Situation verschlimmert sich mehr und mehr.

Das Problem ist die exzessiv und unüberlegt betriebene Energiewende. Mit enormen Förderungen wird der Strom aus Wind und Sonne forciert. Aber: Wenn Wind und Sonne ausfallen, muss die sogenannte Grundlast gesichert werden. Und das funktioniert in erster Linie mit Hilfe von Atom- und Kohlekraftwerken, die jedoch sukzessive geschlossen werden. Noch sind viele am Netz, aber damit ist in Kürze Schluss. Wobei das Drama noch zusätzlich verschlimmert wird: Der Vormarsch der E-Autos lässt den Bedarf noch mehr ansteigen. Und vor allem: Die riesigen Computer-Zentralen, die irreführend als „Cloud“, als Wolke bezeichnet werden, aber in Wahrheit gigantische Fabriken sind, verschlingen enorme Strom-Mengen – und laufend werden, getrieben von der Digitalisierung, neue Clouds in Deutschland und ganz Europa errichtet.

Das europäische Stromnetz kann nicht dauerhaft Wunder vollbringen

Eine Beruhigungspille stellt die Tatsache dar, dass bei Stromausfällen in einem europäischen Land prompt Importe aus einem anderen organisiert werden. Das System hat dann auch bisher gehalten, doch wird in ganz Europa die Produktion aus Wind und Sonne forciert – man kann sich also nicht darauf verlassen, dass die Importe auch weiterhin zur Verfügung stehen werden. Bislang konnte man in Deutschland noch getrost Atom- und Kohle-Kraftwerke abschalten und bei Windstille und Regenwetter Strom von den französischen Atomkraftwerken beziehen. In der kritischen Phase im Januar hatte aber ausgerechnet Frankreich gerade einen erhöhten Strombedarf, was beweist, dass die Grande Nation auch nicht immer lieferfähig ist (glücklicherweise konnten in diesem Fall andere Länder einspringen). Zwar wird aus Berlin gegen den Ausbau der Atomkraft in Polen und in Tschechien protestiert, in Wahrheit entsteht aber in diesen beiden Ländern ein Sicherheitsnetz für Deutschland. Allerdings ist eines klar: In der Bevölkerung und in der Politik dominiert die Ablehnung von Atomkraft, das heißt eine Rückkehr zum durch Nukleartechnik-generierten Strom ist politisch in der Bundesrepublik – wie übrigens auch in Österreich – nicht durchsetzbar.

Der Selbstbetrug: Deutschland hilft die Position als Stromexporteur wenig

Eine weitere Beruhigungspille wird immer wieder verabreicht: Deutschland erzeugt tatsächlich mehr Strom, als das Land verbraucht. Bei entsprechender Wetterlage produzieren die Alternativen Wind und Sonne so viel, dass die Bundesrepublik zum Exporteur wurde und die Statistik sogar eine Überversorgung signalisiert. 2020 wurden 52,3 Terrawattstunden (TWh) exportiert und 33,7 TWh importiert. Statistik und Jahresdurchschnitt produzieren aber keinen Strom bei Windstille und schlechtem Wetter, bei dem die Sonne nicht scheint. Das Problem: Bis heute ist keine Batterie entwickelt worden, die die Lagerung von Strom in großen Mengen ermöglicht, ein Mangel, mit dem schon die legendären Schildbürger zu kämpfen hatten: Ihr Versuch, Licht in Schachteln in das fensterlose Rathaus zu tragen, scheiterte kläglich. Und so produziert Deutschland zwar Strom im Überfluss – aber regelmäßig „zum falschen Zeitpunkt“.

„Raus aus der Kohle“ ohne Wenn und Aber ist keine Lösung

Das Problem stellte sich bereits vor einigen Jahren, weshalb der Einsatz von Kohle zur Stromerzeugung in Deutschland stark ausgebaut wurde. Die Bekämpfung der Klima-Krise macht aber mittlerweile das Motto „Raus aus der Kohle“ zum bestimmenden Faktor der Energiepolitik, sodass auch diese Absicherung in Bälde wegfällt. Was Ölkraftwerke angeht: Sie werden grundsätzlich abgelehnt. Was Gas anbelangt: Es spielt nur eine kleinere Rolle, zudem wird auf allen Etappen der Gas-Wertschöpfungskette, von der Förderung über den Transport bis hin zur Energieproduktion, Methan frei, das noch weit schädlicher für die Umwelt ist als das bei der Öl- und Kohle-Verbrennung anfallende CO2. Die Möglichkeit, Kohle durch Biomasse zu ersetzen, ist eng begrenzt. Kurzum: Die Stromversorgung bewegt sich auf den totalen Kollaps zu. In dieser Situation tritt, wieder einmal, China auf den Plan und bietet eine Lösung an, die Deutschland und Europa aus der Energie-Patsche helfen – und das Reich der Mitte noch stärker machen könnte.

China lockt mit der Errichtung einer globalen „Energie-Seidenstraße“

Die Initiative wird als „Global Energy Interconnection“ oder kurz GEI bezeichnet. Gemeint ist ein Stromnetz, das den gesamten Globus umspannt. Man geht von der Überlegung aus, dass das Klima weltweit nicht überall gleich ist und daher Windstille in einem Land problemlos durch Wind, der irgendwo woanders auf der Welt weht, ausgeglichen werden kann. Den Europäern wird signalisiert, dass das Wetter auf ihrem Kontinent keine größeren Unterschiede aufweist und daher der europäische Verbund allein nicht ausreichend dazu in der Lage ist, einen etwaigen Ausfall von Wind und Sonne in einem Land durch Strom aus einem anderen Land auszugleichen. Das heißt, nachdem man sich nun schrittweise von den Grundlast-Lieferanten Atom, Öl, Kohle und letztlich auch Gas verabschiedet, winkt China mit der Lösung. Nicht zufällig ist die europäische Niederlassung in Berlin installiert: Das „Global Energy Interconnection Research Institute Co. Ltd. – GEIRI“ ist eine Tochtergesellschaft der „State Grid Corporation of China”, dem größten Energie-Unternehmen der Welt mit einem Jahresumsatz von 383 Milliarden Dollar (2020). GEIRI muss im Grunde nur warten, bis Deutschlands Energie-Politik endgültig gescheitert ist.

Bereits 2015 hat China die “Global Energy Interconnection Development and Cooperation Organization (GEIDCO)” gegründet, die unter der Führung von Liu Zhenya ein globales Konzept verfolgt. Der heute 69järige Manager war Generaldirektor der „State Grid“ und ist Mitglied des Zentralkomitees der KP Chinas. Schon 2035, also in weniger als fünfzehn Jahren, soll das globale Stromnetz einer „Seidenstraße der Energie“ entsprechen:

Quelle: [indiasmartgrid.org]

Das bestehende europäische Netz würde in dieser Welt zu einer unbedeutenden, ausschließlich regionalen Einrichtung werden. Geplant ist dabei nicht nur die Verteilung von Wind- und Sonnenanlagen auf dem gesamten Globus, nein, die Chinesen wollen auch die Wasserkraft und die Stromerzeugung aus Gas sowie die Errichtung von Atomkraftwerken in wenig besiedelten Regionen forcieren.

Die mühsam in Gang gebrachte E-Mobilität wäre das erste Opfer der Strom-Rationierung

So weit ist es noch nicht. Vorerst stellt sich die Frage, ob vor allem Deutschland, aber darüber hinaus ganz Europa in wenigen Jahren, wenn die Wende zu Wind und Sonne vollzogen ist, noch eine Alternative haben zur Unterwerfung unter die chinesische Strom-„Weltbeherrschung“.

Als im Januar erstmals deutlich wurde, wie gefährdet die Stromversorgung geworden ist, wurde die Rationierung zum zentralen Thema. Wirtschaftsminister Peter Altmeier (CDU) legte auch prompt einen Gesetzesentwurf vor, der behördliche Maßnahmen vorsah. Angesichts des entsetzten Aufschreis der Bevölkerung verschwand das Papiern – vorerst – wieder in der Schublade. Interessant war der primär diskutierte Ansatz: Man sollte in Spitzen-Verbrauchs-Stunden, etwa am Abend, wenn viele Menschen zu Hause sind, die Strom-Zapfsäulen der E-Autos sperren. Im Moment sind in Deutschland etwa 300.000 E-PKW im Einsatz, ein Bruchteil der insgesamt fast 60 Millionen Fahrzeuge. Die Politik strebt allerdings an, dass sich mittelfristig nur noch E-Autos auf Deutschlands Straßen bewegen. Diesem Vorhaben förderlich ist ein Auflade-Verbot, auch wenn es zeitlich befristet ist, ganz sicher nicht.

Der enorme und wachsende Strombedarf der „Cloud“ wird nicht zur Kenntnis genommen

Nicht in den Fokus der öffentlichen Diskussion werden die Rechenzentren gerückt, die einen gigantischen Stromverbrauch haben. Durch die in der Corona-Krise explosionsartig zunehmende Digitalisierung aller Bereiche werden immer mehr derartige Zentren benötigt, die sich heute als riesige Fabriken mit tausenden Computern präsentieren. Den Betreibern ist es gelungen, diese Einrichtungen als „Cloud“ zu vermarkten. Cloud, das englische Wort für Wolke, vermittelt den Eindruck, dass es sich um eine luftige Einrichtung handeln würde, dass die Daten irgendwo gleichsam lieblich am Himmel schweben und bei Bedarf durch eine wundersame Technik zum Verbraucher zurückgeholt werden. So ähnlich lesen sich auch die Werbebroschüren.

Weltweit bestehen bereits zahlreiche solcher Fabriken, und im Sog der Digitalisierung werden aktuell viele Zentren errichtet, wobei die großen US-Konzerne Microsoft, Google, Amazon und Apple den Markt dominieren. Die Anlagen haben für den Betrieb und die Kühlung der tausenden Computer einen gigantischen Strombedarf, der von den Betreibern nicht publiziert wird, aber von den E-Werken bewältigt werden muss. Vorerst ist aber jede Kommune froh, wenn sie eines dieser Riesen-Unternehmen als Investor gewinnen kann, weshalb das Strom-Thema im Hintergrund verbleibt, am liebsten gar nicht angesprochen wird. Sowie dann die sich abzeichnende Strom-Knappheit Realität wird (wahrscheinlich eher früher als später), muss dann das E-Werk am Standort der Cloud entscheiden, ob es sie stilllegt oder aber den Privathaushalten in der Region das Licht abdreht. Da aber immer mehr Unternehmen Computer-Kapazität in einer Cloud mieten und in den Betrieben keine Server mehr stehen, würde das Abschalten einer Cloud eine Wirtschaftskrise auslösen. Doch darüber wird bislang kaum nachgedacht.

US-Behörden haben Zugriff auf europäische Daten in den „Clouds“

Was allerdings diskutiert wird, ist der Datenschutz. Der US-amerikanische CLOUD Act (Clarifying Lawful Overseas Use of Data Act) eröffnet amerikanischen Behörden den Zugriff auf im Ausland gespeicherte Daten, falls US-Unternehmen die betroffenen Server kontrollieren. Weil aus technischen Gründen die Clouds in der Nähe der Verbraucher angesiedelt sein müssen, entstehen in Europa laufend neue Clouds – die von US-Firmen errichtet werden, die den Cloud-Act respektieren müssen. Während sich die Dominanz Chinas über die Energie-Seidenstraße erst für die Zukunft abzeichnet, ist Europa gerade dabei, seine Daten der – neben China – zweiten Weltmacht USA auszuliefern. Wie man die europäische Datenschutzgrundverordnung gegen den US-Cloud-Act verteidigen kann, weiß man in Brüssel noch nicht.

Die EU-Kommission will den Bau von „Clouds“ durch Europäer fördern

Während die genannten IT-Giganten und eine Reihe anderer Firmen Tatsachen schaffen, diskutiert man in der EU-Kommission eine „Cloud-Initiative“. Man will aus EU-Geldern zwei Milliarden Euro zur Verfügung stellen; die EU-Mitgliedstaaten sollen weitere 4,7 Milliarden Euro aufbringen, um private und öffentliche Initiativen zu fördern, die den Bau von europäischen Cloud-Fabriken betreiben. In Brüssel ist der Glaube an die wunderbare Wirkung von staatlichen Förderungen immer noch extrem stark ausgeprägt, obwohl sich die gesamte Subventionierung der verschiedensten Bereiche mit seltenen Ausnahmen als eine Serie von Misserfolgen erweist. Das Problem besteht nicht in einer mangelnden Förderung, sondern im Fehlen von Aktivitäten der Großindustrie und der Unmöglichkeit von Start-Ups, sich unter den in Europa herrschenden Bedingungen auf dem Kapitalmarkt, im Steuerrecht, in der Regulierung und im Gesellschaftsrecht zu entwickeln.

Die EU-Regeln ergeben eine Sabotage des europäischen Kapitalmarkts

Mehr noch: Die EU sabotiert mit einer Reihe von Regelwerken den Aufbau eines funktionierenden Kapitalmarkts und somit die Entwicklung der privaten Wirtschaft. Das Wort „sabotiert“ ist bewusst gewählt und wird in Brüssel nicht verstanden, weil man doch so willig Förder-Milliarden bereitstellt. Alle Kapitalsammelstellen, Banken, Versicherungen, Fonds, etc. werden mit einem Wust von Regulierungen an Investitionen in Unternehmen gehindert, die in die Zukunft investieren. Hier sei das Beispiel der Lebensversicherungen herausgegriffen, die in erster Linie die Mittel aus den langfristig angesparten Prämien verwalten. Kauft eine Lebensversicherung eine Aktie, so muss sie zusätzlich Kapital in Höhe zwischen knapp 50 und fast 70 Prozent des Kaufpreises bereitlegen. Diese EU-Vorschrift ergibt eine enorme Wirtschaftsbremse. Man hält aber an der Regel fest, weil das Geld der Versicherten nicht risikoreich angelegt werden soll und in der Vorstellung der Politik und der Finanzmarkt-Aufseher offenbar jede Aktie nur Teufelszeug ist. Unbekümmert mutet man aber den Versicherten zu, dass ihr angespartes Kapital in Anleihen angelegt werden soll, die keine oder fast keine Zinsen abwerfen.

Der Kreis schließt sich. Die Kapitalsammelstellen werden bei der Investition in vielversprechende Unternehmen behindert, aber angehalten, das Kapital zu nachhaltigen Projekten zu lenken. Allerdings ist die EU-Kommission bis heute nicht in der Lage, klar und umsetzbar zu sagen, welche Projekte und welche Firmen als nachhaltig und „grün“ anerkannt werden. Nur ein Punkt ist klar, Kohlekraftwerke dürfen kein Geld bekommen. Die Finanzunternehmen sollen Unternehmen, die Kohle einsetzen, aushungern und so das Motto „Raus aus der Kohle!“ unterstützen.

Wenn tüchtige, kreative Ingenieure irgendwo in Deutschland oder sonstwo in Europa eine effektive Lösung der Energie-Probleme entwickeln, dann werden sie von den großen Investoren kein Geld bekommen. Sie können aber bei einer EU-Förderstelle vorstellig werden, unverständliche Antragsformulare ausfüllen und hoffen, dass ihr Projekt von einem Beamten oder einer Beamtin verstanden und als förderungswürdig anerkannt wird.

                                                                            ***

Ronald Barazon war viele Jahre Chefredakteur der Salzburger Nachrichten. Er ist einer der angesehensten Wirtschaftsjournalisten in Europa und heute Chefredakteur der Zeitschrift „Der Volkswirt“ sowie Moderator beim ORF.


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