Deutschland

„Wir lassen und nicht trennen“: Juden und Muslime setzen Zeichen gegen Antisemitismus und anti-muslimischen Rassismus

Lesezeit: 2 min
23.05.2021 19:50  Aktualisiert: 23.06.2021 19:50
In einem Offenen Brief jüdischer und muslimischer Organisationen heißt es: „Wir als jüdische, muslimische, jüdisch-muslimische Organisationen, Initiativen und Bündnisse, sowie Einrichtungen, die Räume für jüdisch-muslimische Begegnung geschaffen haben, schreiben diesen Offenen Brief, weil wir nicht hinnehmen, dass der Konflikt im Nahen Osten unser Zusammenleben und unsere politische und kulturelle Arbeit in Deutschland zerstört.“
„Wir lassen und nicht trennen“: Juden und Muslime setzen Zeichen gegen Antisemitismus und anti-muslimischen Rassismus
Im Rahmen einer vom Zentralrat der Muslime (ZMD) in Deutschland und der Union progressiver Juden (UdJ) organisierten Bildungsreise besuchten junge Juden und Muslime gemeinsam unter anderem die KZ-Gedenkstätte Auschwitz. (Foto: dpa)
Foto: Monika Skolimowska

Im Folgenden:

In einem offenen Brief jüdischer und muslimischer Organisationen unter dem Motto „Wir lassen und nicht trennen“ heißt es wörtlich:„Wir lassen uns nicht trennen – ein offener BriefWir als...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  •  

  • DWN
    Politik
    Politik NATO-Manöver "Steadfast Noon": Ein Signal oder Routineübung?
    14.10.2024

    Die NATO hat ihr jährliches Manöver „Steadfast Noon“ gestartet, um die Verteidigung des Bündnisgebiets mit Atomwaffen zu üben. Rund...

    DWN
    Politik
    Politik Wo die Sonne für Kamala Harris scheint: Demokraten erachten Florida als Swing State
    14.10.2024

    Die US-Wahl, das besagen die Prognosen, wird aller Voraussicht per hauchdünner Mehrheit entschieden. Angeblich sind es lediglich eine...

    DWN
    Weltwirtschaft
    Weltwirtschaft Chinas Exportkrise: Ein Weckruf für deutsche Unternehmen
    14.10.2024

    Chinas Außenhandel wächst langsamer als erwartet! Welche Auswirkungen haben die schwachen Importe auf die Wirtschaft? Erfahren Sie, wie...

    DWN
    Politik
    Politik Russische Sabotage: Deutschland entgeht nur knapp einem Flugzeugabsturz
    14.10.2024

    Im Bundestag informierten die Leiter der Nachrichtendienste über die Aktivitäten russischer Geheimdienste. Ein besonders bedrohlicher...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Bargeldzahlungen: Trotz Rückgang bleibt Deutschland führend
    14.10.2024

    Trotz sinkendem Bargeld-Anteil bleibt Deutschland im europäischen Vergleich führend bei Barzahlungen. Erfahren Sie mehr über die...

    DWN
    Politik
    Politik China umzingelt Taiwan: Militärübung oder ernsthafte Drohung?
    14.10.2024

    China sieht Taiwan als abtrünniges Territorium und droht offen, es im Notfall mit militärischer Gewalt mit dem Festland zu vereinen....

    DWN
    Politik
    Politik EU verhängt neue Sanktionen gegen Iran: Waffenlieferungen an Russland im Visier
    14.10.2024

    Die EU hat neue Sanktionen gegen den Iran beschlossen, um die Lieferung ballistischer Raketen an Russland zu stoppen. Diese Maßnahmen...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Eltern werden Pflegefälle: Wann müssen Kinder für die Pflegekosten aufkommen?
    14.10.2024

    Die Verantwortung für die Pflegekosten von Eltern kann für viele Kinder unerwartet sein, besonders wenn sie nicht wissen, wann sie zahlen...