Politik

Neue DWN-Serie: Die unbequemen Wahrheiten der Bundestagswahl

Lesezeit: 1 min
15.08.2021 10:00
DWN-Chefredakteur Hauke Rudolph stellt die neue große DWN-Serie vor. Morgen erscheint die erste Folge.
Neue DWN-Serie: Die unbequemen Wahrheiten der Bundestagswahl
Die Zahl der Parteien ist groß - die Zahl der unbequemen Wahrheiten aber noch viel größer. Die DWN werden die unbequemsten für Sie analysieren.

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  
Politik  

Liebe DWN-Leserinnen und Leser,

in knapp sechs Wochen findet die Bundestagswahl statt. Sie hat richtungsweisenden, ja vielleicht sogar epochalen Charakter. Zum einen, weil die Ära von Angela Merkel nach 16 Jahren zu Ende geht und gleich drei Kandidaten – Armin Laschet (CDU), Annalena Baerbock (Grüne) und Olaf Scholz (SPD) – eine realistische Chance haben, die Nachfolge der „ewigen“ Kanzlerin anzutreten. Von großer Bedeutung ist die Wahl aber vor allem deshalb, weil unser Land vor gigantischen Herausforderungen steht – beispielsweise bei der Rente, der Energieversorgung, der Außenpolitik.

Eines können Sie sich sicher sein, liebe Leser: Für viele dieser Probleme hat die Politik keine Lösung. Vermeidet es deshalb, sie zu thematisieren. Oder bringt sie nur nebenbei zur Sprache, in der Hoffnung, dass die Wähler sie übersehen.

Wir, die Redaktion der DWN, lassen uns jedoch nicht täuschen. Wir gucken genau hin. Und werden deshalb nächste Woche eine Serie starten: „Die unbequemen Wahrheiten der Bundestagswahl.“ Bis zum Wahltermin am 26. September werden wir wöchentlich ein bis zwei Artikel veröffentlichen, in denen wir aufzeigen, wo die Politik ihrer Verantwortung nicht gerecht wird. Wo sie wegguckt. Wo sie den Menschen keinen reinen Wein einschenkt – oder möglicherweise sogar wissentlich die Unwahrheit sagt.

Dass wir am Tag der Entscheidung live für Sie berichten, kommentieren und analysieren werden, verspricht Ihnen schon heute

Ihr Hauke Rudolph

DWN-Chefredakteur


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Die Edelmetallmärkte

Wegen der unkontrollierten Staats- und Unternehmensfinanzierung durch die Zentralbanken im Schatten der Corona-Krise sind derzeitig...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Konfliktlösung ohne Gericht: Verbraucherschlichtung als Chance für Ihr Business
27.04.2024

Verabschieden Sie sich von langwierigen Gerichtsverfahren! Mit dem Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) senken Sie Ihre Kosten,...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Krieg in der Ukraine: So ist die Lage
27.04.2024

Wegen Waffenknappheit setzt der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj, auf Ausbau der heimischen Rüstungsindustrie, um sein Land...

DWN
Finanzen
Finanzen Hohes Shiller-KGV: Sind die Aktienmärkte überbewertet?
27.04.2024

Bestimmte Welt-Aktienmärkte sind derzeit sehr teuer. Diese sind auch in Indizes wie dem MSCI World hoch gewichtet. Manche Experten sehen...

DWN
Finanzen
Finanzen EM 2024 Ticketpreise explodieren: Die Hintergründe
27.04.2024

Fußball-Enthusiasten haben Grund zur Freude: Es besteht immer noch die Chance, Tickets für die EM 2024 zu erwerben. Allerdings handelt es...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Deutschland als Unternehmensstandort: Zwischen Herausforderungen und Chancen
27.04.2024

Trotz seines Rufes als europäischer Wirtschaftsmotor kämpft Deutschland mit einer Vielzahl von Standortnachteilen. Der Staat muss...

DWN
Immobilien
Immobilien Deutschlands herrenlose Häuser: Eine Chance für den Markt?
27.04.2024

Herrenlose Immobilien - ein kurioses Phänomen in Deutschland. Es handelt sich hier um Gebäude oder Grundstücke, die keinen...

DWN
Finanzen
Finanzen Reich werden an der Börse: Ist das realistisch?
27.04.2024

Viele Anleger wollen an der Börse vermögend werden. Doch ist das wahrscheinlich - oder wie wird man tatsächlich reich?

DWN
Politik
Politik DWN-Kommentar: Deutsche müssen über Abschiebungen diskutieren - mit aller Vorsicht
26.04.2024

Liebe Leserinnen und Leser, jede Woche gibt es ein Thema, das uns in der DWN-Redaktion besonders beschäftigt und das wir oft auch...