Technologie

Ab dem 1. November funktioniert WhatsApp nicht mehr auf insgesamt 45 Smartphones

Ab dem 1. November 2021 wird WhatsApp auf 45 Smartphones und iPhones nicht mehr funktionieren. Hier können Sie die vollständige Liste der betroffenen Geräte einsehen.
23.10.2021 15:41
Aktualisiert: 23.10.2021 15:41
Lesezeit: 1 min

Ab dem 1. November 2021 werden einige Smartphone-Besitzer WhatsApp nicht mehr nutzen können. Betroffen sind Smartphone-Besitzer mit einer älteren Android-Version als OS 4.1. Auf iPhones wird WhatsApp nur noch ab iOS 10 und neueren Versionen laufen. Beispielsweise werden Android 4.0.3 Ice Cream Sandwich oder iOS 9 nicht mehr den neuen WhatsApp-Anforderungen entsprechen.

Zu den Smartphones gehören laut „Zeenews.India“ Samsung, LG, ZTE, Huawei, Sony, Alcatel und andere Geräte. Im Abschnitt Einstellungen lässt sich die Android-Version überprüfen.

Aus folgender Liste geht hervor, auf welchen Smartphones und iPhones WhatsApp nicht mehr funktionieren wird:

Apfel, iPhone 6S, iPhone 6S Plus, Apple iPhone SE, Samsung, Samsung Galaxy Trend Lite, Galaxy SII, Galaxy Trend II, Galaxy S3 mini, Galaxy core, Galaxy Xcover 2, Galaxy-Ass 2, LG, LG Lucid 2, Optimus L5 Double, Optimus L4 II Double, Optimus F3Q, Optimus f7, Optimus f5, Optimus L3 II Double, Optimus f5, Optimus L5, Optimus L5 II, Optimus L3 II, Optimus L7, Optimus L7 II Doppel, Optimus L7 II, Optimus f6, Enact, Optimus f3, Optimus L4 II, Optimus L2 II, Optimus Nitro HD und 4X HD, ZTE, ZTE Grand S Flex, Grand X Quad V987, ZTE V956, Big Memo, Huawei, Huawei Ascend G740, Ascension D Quad XL, Mate Ascension, Go up P1 S, Go up D2, Ascension D1 Quad XL.

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Wie schützt man seine Krypto-Wallet? CLS Mining ermöglicht Nutzern eine stabile tägliche Rendite von 6.300 €.

Der Kryptowährungsmarkt erholte sich heute umfassend, die Stimmung verbesserte sich deutlich. Meme-Coins führten den Markt erneut an....

X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.

E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung sowie die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Finanzen
Finanzen Nvidia-Aktie und Microsoft-Aktie: Anthropic-Deal stärkt Position bei künstlicher Intelligenz
20.11.2025

Microsoft und Nvidia setzen mit Milliardeninvestitionen auf das KI-Start-up Anthropic. Die US-Giganten stärken damit ihre Position im...

DWN
Politik
Politik Friedensverhandlungen in Sicht? USA arbeiten an Ideen für Kriegsende in der Ukraine – Kritik von der EU
20.11.2025

Ein angeblicher 28-Punkte-Plan für ein Kriegsende in der Ukraine sorgt für Aufsehen. Kiew sieht sich unter Druck. In der EU regt sich...

DWN
Politik
Politik Trump erhält freie Hand: USA bereiten massive Strafzölle und Sanktionen gegen Russlands Handelspartner vor
20.11.2025

Präsident Donald Trump unterstützt ein Gesetz, das weltweite Schockwellen auslösen könnte: Die USA wollen Staaten bestrafen, die...

DWN
Finanzen
Finanzen US-Börsen nach Nvidia-Zahlen im Aufwind: Wie Anleger jetzt von KI-Investitionen profitieren
20.11.2025

Die US-Börsen zeigen sich am Donnerstag zum Start mit Zuschlägen. Nachdem die Nvidia-Quartalszahlen deutlich besser als erwartet...

DWN
Immobilien
Immobilien Baukosten: Bund will Bauen günstiger und schneller machen
20.11.2025

Weniger Vorschriften, mehr Wohnraum: Der Gebäudetyp E soll das Bauen nicht nur günstiger, sondern auch flexibler für Bauherren machen.

DWN
Unternehmen
Unternehmen MAN Truck & Bus: LKW-Hersteller baut 2.300 Stellen in Deutschland ab
20.11.2025

Der Lastwagen- und Bushersteller MAN will in Deutschland rund 2.300 Stellen abbauen. Belastend seien hohe Strom- und Arbeitskosten und der...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Anpassung an die Klimakrise: EU erhöht Druck beim Ausstieg aus Öl und Gas
20.11.2025

Deutschland hatte sich schon im Vorfeld zusammen mit anderen Staaten in Belém für einen Fahrplan zur Abkehr von Öl, Gas und Kohle stark...

DWN
Politik
Politik Sie gehört zu den mächtigsten Frauen der EU: Jetzt geht sie auf Konfrontationskurs mit Trump
20.11.2025

Die Spannungen zwischen der EU und den USA erreichen einen neuen Höhepunkt. Donald Trump attackiert europäische Digitalgesetze, droht mit...